Innenwand mit Sanierputz verputzen

Angeworfenen Putz mit der Richtlatte abziehen
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Kosten: 
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Aktualisiert am 08.11.2018
Das mit dem Verputzen ist so eine Sache: Für die, die es können, ist es keine große Hürde. All jene aber, die es erst ausprobieren wollen bzw. müssen, wissen meist nicht genau wie. Doch keine Angst! Zwar muss man mit Respekt an die Sache rangehen – mit der richtigen Vorbereitung und ein paar Tipps wird das Verputzen der Wand trotzdem schnell gelingen. Selbst wenn es darum geht, eine Innenwand mit Sanierputz zu verputzen!
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Ausgangslage

  • Eingerichtete Schnellputzprofile
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    © diybook | Die Vorarbeiten sind abgeschlossen: Loser, alter Putz wurde großzügig abgeschlagen, die Innenwand wurde grundiert und die…
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Die Ausgangslage ist wie folgt: Die Wände eines alten Stalls, der als Werkstatt genutzt wurde, waren jahrelang Feuchtigkeit ausgesetzt. Nicht nur ist der Putz abgebröckelt, auch die intensive Nutzung hat ihre Spuren hinterlassen. Löcher und Krater, wohin man sieht. Jetzt aber muss saniert werden, denn aus dem ehemaligen Stall soll ein moderner Technikraum entstehen. 

Was es dazu braucht, ist nicht etwa ausreichend Spachtelmasse, denn damit würden sich keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen lassen. Was tatsächlich gebraucht wird, ist Sanierputz. Dieser ist speziell für solche Fälle optimiert und hält sogar dann, wenn die Wände noch feucht sind. Wie aber lässt sich eine Innenwand mit Sanierputz verputzen?

Bevor es an die Arbeit geht und die Wände verputzt werden können, sind einige Vorarbeiten zu leisten. Da wäre zum einen das Abschlagen des losen Putzes und zum anderen das Grundieren des alten Putzes sowie das Anbringen von Schnellputzprofilen. Wie das alles zu bewerkstelligen ist, zeigt der Artikel Schnell-Putzprofile anbringen. Hier soll es direkt mit dem Verputzen weitergehen.

Werkzeug und Material

Um die Innenwand mit Sanierputz zu verputzen, braucht es zuallererst einen Baueimer und eine solide Maurerkelle. Dem aber nicht genug! So darf eine Alu- bzw. Putzlatte, eine Kartätsche bzw. eine Glättkelle nicht fehlen. Zur Strukturierung wird dann allenfalls noch ein Reibebrett benötigt.

An Material wird natürlich ein Putz, in diesem Fall ein mineralischer Sanierputz, benötigt. Beim Anmischen hilft ein Rührwerk samt Rührstab. 

Putz vorspritzen und anwerfen

  • Innenwand Vorspritzen
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    © diybook | Je nach Untergrund und verwendetem Putz kann es notwendig sein, den Untergrund vorzuspritzen. Auf glatten Oberflächen wie dem…
  • Anwerfen roher Ziegel und großzügig auszugleichender Stellen
    © diybook | Abgeschlagene Stellen, rohe Ziegel und Flächen, auf denen mehr Material aufgebracht werden muss, können direkt angeworfen…
  • Übung macht den Meister: So auch beim Verputzen
    © diybook | Zugegeben das Anwerfen erfordert Übung und zu Beginn wird das meiste daneben gehen! Beim Anwerfen des Putzes kommt es nämlich…
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Vor dem Verputzen ist es ratsam, glatte und saugende Oberflächen vorzuspritzen. Das bedeutet, sehr dünnen aber groben Mörtel so an die Wand zu werfen, dass dabei eine körnige Struktur entsteht. Das vergrößert die Oberfläche und sorgt für eine optimale Anhaftung des nachfolgenden Putzauftrages. An Material kann dazu entweder ein fertig gemischter Spritzbewurf oder aber auch der Putz selbst verwendet werden. Meist muss dem Putz dann noch ein spezieller Haftzusatz beigemengt werden. 

Bei rauen Oberflächen wie Klinkerziegeln kann auf das Vorspritzen verzichtet werden. Dafür aber sollten diese Wände mit Putz angeworfen werden. Das Anwerfen des Putzes stellt sicher, dass auch jede noch so kleine Ritze mit Putz befüllt ist und ein optimaler Verbund entsteht. Beim Anwerfen kommt es sowohl auf den richtigen Schwung als auch auf die richtige Technik an. Rohe Gewalt alleine lässt den Putz zwar toll in alle Richtungen spritzen. Haften wird dieser allerdings nicht.

Tipp: Ruhe bewahren! Die Wand läuft nicht davon und Übung macht den Meister. Allzu zaghafte Gemüter dürfen aber ruhig etwas zornig werden. Denn aufgelegter Putz haftet auch nicht sonderlich gut!

Sanierputz aufspachteln

  • Alternativ den Putz aufspachteln
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    © diybook | Alternativ kann der Putz auch aufgespachtelt werden. Dabei sollte der Putz in jedem Fall fest auf den Untergrund gedrückt…
  • Mit dem Putz nicht sparen
    © diybook | Mit dem Putz ist aber beim Spachteln ebenfalls nicht zu sparen, denn auch die gespachtelte Wand wird nach dem Aufziehen des…
  • Schulterhoch aufziehen
    © diybook | Der Putz wird schulterhoch aufgezogen, so kann ein durch die Schnellputzleisten begrenztes Feld in zwei Arbeitsschritten…
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Gibt es nicht besonders viel Putz aufzutragen, kann die Masse natürlich auch aufgespachtelt werden. Das liegt den meisten Heimwerkern ohnehin mehr als das Anwerfen. Vor allem geht es bei großen dünnen Flächen schneller.

Wichtig dabei ist nur, genügend Druck auf den Untergrund auszuüben und genügend Material zu verwenden. So kann der Zwischenraum der Schnellputzprofile ordentlich gefüllt und anschließend mit dem Richtscheit von unten nach oben abgezogen werden. Auf diese Weise werden alle zwischen den Schnellputzleisten liegenden Bahnen verputzt, bis die Wand fertig ist. Vorsicht ist bei den Ecken gefragt, dazu aber später mehr.

Tipp: Alternativ kann zunächst jede zweite Bahn ausgelassen werden, wenn es daran geht, die Innenwand mit Sanierputz zu verputzen. Sie werden erst dann aufgefüllt, wenn die ersten Bahnen trocken sind. So können die bereits geglätteten Wandabschnitte nicht unabsichtlich beschädigt werden.

Putz abziehen

  • Wand abziehen
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    © diybook | Ist der Putz satt aufgetragen, wird abgezogen. Mit dem Richtscheit, einer langen Wasserwaage oder der Kartätsche kann die Wand,…
  • Überschuss zurück in den Baueimer
    © diybook | Der Überschuss wandert zurück in den Baueimer.
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Jetzt kann der Putz abgezogen werden. Beim Abziehen ist aber darauf zu achten, dass der Richtscheit mit kurzen Links-Rechts-Bewegungen nach oben über die Schnellputzprofile geführt wird. Der Putz-Überschuss landet dann wieder im Baukübel.

Zeigen sich Fehlstellen, so werden diese nachträglich mit Putz aufgefüllt und die Wand wird erneut abgezogen.

Hinweis: Die Links-Rechts-Bewegung sorgt beim Abziehen dafür, dass der Putz, der an der Wand haften bleiben soll, nicht von der Wand abgelöst wird. Wer schon mal versucht hat, Putz ohne Zick-Zack abzuziehen, wird vermutlich nicht gerne über das Ergebnis sprechen.

Schwierige Stellen und Innenecken verputzen

  • Erneutes anwerfen des Putzes
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    © diybook | Über Kopf bzw. an schwierigen Stellen wird man auf das Anwerfen nicht verzichten können. Mit Übung kann der Putz so an jeder…
  • Ecken abziehen
    © diybook | Innenecken werden am besten in zwei Arbeitsgängen verputzt. Damit ist gemeint, dass die bereits verputzte Wandfläche trocken…
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Will man Innenwände mit Sanierputz verputzen, ist es manchmal schwierig, den Putz dorthin zu bekommen, wo er eigentlich hingehört. Diese schwierigeren Stellen, wie z.B. den Ichsen-Bereich an der Decke, werden am besten mit Putz angeworfen. Mit Übung lässt sich der Putz so an jede noch so unzugängliche Stelle meist punktgenau platzieren. Denn Spachteln ist in Deckennähe auch keine praktikable Option mehr.

Ecken verputzt man am Besten in zwei Arbeitsschritten. Die erste Wandfläche wird verputzt und erst, wenn diese getrocknet ist, wird auch die zweite angrenzende Wandfläche verputzt. Derart ist sichergestellt, dass die bereits glatte Wand beim Abziehen der angrenzenden Wand nicht wieder völlig zerstört wird.

Ergebnis

  • Das Ergebnis
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    © diybook | Die eine Seite wäre geschafft. Fehlen noch zwei weitere! Die kleinen Wellen und Unebenheiten stören nicht sonderlich, da so…
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Perfekt! Werden die wenigen Tipps und Tricks beachtet und ist einem das Anwerfen nicht fremd bzw. wird genug Geduld zum Erlernen dieser Technik aufgebracht, dann steht einem erfolgreichen Abschluss des Projekts, die Innenwand mit Sanierputz zu verputzen, nichts im Weg!

Hinweis: Dem Putz wurde absichtlich keine Struktur gegeben, da nach dem Auftragen des Sanierputzes eine dünne Schicht Feinputz auf die Wand aufgetragen werden soll. Wie einfach das funktioniert, zeigt der Artikel Feinputz auftragen.

Das mit dem Verputzen ist so eine Sache: Für die, die es können, ist es keine große Hürde. All jene aber, die es erst ausprobieren wollen bzw. müssen, wissen meist nicht genau wie. Doch keine Angst! Zwar muss man mit Respekt an die Sache rangehen – mit der richtigen Vorbereitung und ein paar Tipps wird das Verputzen der Wand trotzdem schnell gelingen. Selbst wenn es darum geht, eine Innenwand mit Sanierputz zu verputzen!
  • Eingerichtete Schnellputzprofile
    © diybook | Die Vorarbeiten sind abgeschlossen: Loser, alter Putz wurde großzügig abgeschlagen, die Innenwand wurde grundiert und die Schnellputzprofile sind angebracht. Das Verputzen kann beginnen!
  • Innenwand Vorspritzen
    © diybook | Je nach Untergrund und verwendetem Putz kann es notwendig sein, den Untergrund vorzuspritzen. Auf glatten Oberflächen wie dem intakten, alten Putz hilft das, die Oberfläche zu vergrößern, und sorgt für eine verbesserte Haftung. Für das Vorspritzen wird der Putz im Verhältnis 2:1 Putz zu (Wasser samt Haftzusatz) angemischt. Alternativ kann aber auch ein fertiger Spritzbewurf herangezogen werden. Wird ein Spritzbewurf gemacht, so muss dieser durchtrocknet sein, bevor mit dem Verputzen begonnen werden kann.
  • Anwerfen roher Ziegel und großzügig auszugleichender Stellen
    © diybook | Abgeschlagene Stellen, rohe Ziegel und Flächen, auf denen mehr Material aufgebracht werden muss, können direkt angeworfen werden. Denn nur durch das Anwerfen des Putzes dringt der Putz auch in die kleinsten Ritzen und Spalten. So ist eine optimale Verbindung des Putzes mit dem Untergrund sichergestellt. Da beim Putzen in der Regel die max. Schichtdicke 30 mm beträgt, können diese Stellen nicht in einem Arbeitsgang verputzt werden.
  • Übung macht den Meister: So auch beim Verputzen
    © diybook | Zugegeben das Anwerfen erfordert Übung und zu Beginn wird das meiste daneben gehen! Beim Anwerfen des Putzes kommt es nämlich weniger auf rohe Gewalt, sondern vielmehr auf die richtige Mischung von Schwung und Technik an. Auch der Putz sollte dabei nicht zu flüssig sein. Aber wie sagt man? Übung macht den Meister!
  • Alternativ den Putz aufspachteln
    © diybook | Alternativ kann der Putz auch aufgespachtelt werden. Dabei sollte der Putz in jedem Fall fest auf den Untergrund gedrückt werden, damit eine stabile Verbindung geschaffen wird. Das Aufspachteln von Putz ist immer dann gut geeignet, wenn nur dünne Schichten aufgetragen werden müssen.
  • Mit dem Putz nicht sparen
    © diybook | Mit dem Putz ist aber beim Spachteln ebenfalls nicht zu sparen, denn auch die gespachtelte Wand wird nach dem Aufziehen des Putzes mit dem Richtscheit bzw. einer Kartätsche abgezogen. Mehr als die angegebene maximale Schichtdicke (meist 30 mm) sollte aber in keinem Fall verarbeitet werden. Denn sonst passiert, was passieren muss, und der gesamte Putzt fällt noch im nassen Zustand von der Innenwand.
  • Schulterhoch aufziehen
    © diybook | Der Putz wird schulterhoch aufgezogen, so kann ein durch die Schnellputzleisten begrenztes Feld in zwei Arbeitsschritten verputzt werden. Zuerst der untere, angenehme Teil, dann der meist anstrengendere Überkopf-Teil.
  • Wand abziehen
    © diybook | Ist der Putz satt aufgetragen, wird abgezogen. Mit dem Richtscheit, einer langen Wasserwaage oder der Kartätsche kann die Wand, genauer gesagt der Putz bearbeitet werden. Die Latte wird dazu an die Schnellputzleisten gedrückt und mit kurzen hin- und herbewegungen wird der Putz nach oben hin abgezogen. Sind Fehlstellen sichtbar müssen diese aufgefüllt und die Wand erneut abgezogen werden.
  • Überschuss zurück in den Baueimer
    © diybook | Der Überschuss wandert zurück in den Baueimer.
  • Erneutes anwerfen des Putzes
    © diybook | Über Kopf bzw. an schwierigen Stellen wird man auf das Anwerfen nicht verzichten können. Mit Übung kann der Putz so an jeder beliebigen Stelle aufgebracht werden, und das punktgenau!
  • Ecken abziehen
    © diybook | Innenecken werden am besten in zwei Arbeitsgängen verputzt. Damit ist gemeint, dass die bereits verputzte Wandfläche trocken ist, bevor die angrenzende Wandfläche im Eckbereich verputzt wird. Sonst läuft man Gefahr, beim Abziehen der Wand den glatten, aber noch feuchten Putz aufzureißen.
  • Das Ergebnis
    © diybook | Die eine Seite wäre geschafft. Fehlen noch zwei weitere! Die kleinen Wellen und Unebenheiten stören nicht sonderlich, da so oder so geplant ist, eine dünne Schicht Feinputz aufzuziehen. Dies aber in einem anderen Projekt.
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Diese Anleitung zeigt, wie das Wand-Verputzen von Heimwerkern zu bewältigen ist – selbst dann, wenn die Wand sehr besondere Anforderungen an den Putz stellt. Die Lösung besteht hier in einem speziellen Sanierputz. Doch wie wird so ein Sanierputz angewendet? Und worauf muss geachtet werden?

Ein Material wie Sanierputz im Einsatz zu sehen, ist eine feine Sache. Denn es ist immer wieder erstaunlich zu beobachten, wie sich alte, abgetragene Raumwände mit ein bisschen Fleißeinsatz erneut in strahlende Oberflächen verwandeln. Anfangs ist jedoch etwas Geduld gefragt, um sich die richtigen Techniken anzueignen. Das Video schließt hier eine Lücke und zeigt, wie das Wand-Verputzen mittels Aufspachteln und Anwerfen gelingt. Auch die Vorbehandlung des Untergrunds kommt dabei nicht zu kurz. Noch nie war es so einfach, eine Wand zu verputzen!

Das mit dem Verputzen ist so eine Sache: Für die, die es können, ist es keine große Hürde. All jene aber, die es erst ausprobieren wollen bzw. müssen, wissen meist nicht genau wie. Doch keine Angst! Zwar muss man mit Respekt an die Sache rangehen – mit der richtigen Vorbereitung und ein paar Tipps wird das Verputzen der Wand trotzdem schnell gelingen. Selbst wenn es darum geht, eine Innenwand mit Sanierputz zu verputzen!
Werkzeuge: 
Maurerkelle
Maurerkelle
"Was dem Koch sein Löffel, ist dem Maurer seine Kelle." - Und da ein Menü nur mit dem richtigen Equipment zu einem Genuss wird, muss auch der Maurer die passende Maurerkelle haben, um seine Arbeit mit der entsprechenden Sorgfalt und Genauigkeit durchführen zu können.
Baueimer (Baukübel)
Baueimer (Baukübel)
Was wäre ein Heimwerker ohne seinen Baueimer? Tatsächlich erweist sich ein Eimer bei verschiedenen Arbeiten in Haus und Garten als unverzichtbarer Begleiter.
Kartätsche
Kartätsche
Keine Angst, auf der Baustelle wird in der Regel nicht „scharf geschossen“. Hier geht es auch keinesfalls um die gleichnamige Artilleriemunition, sondern um ein praktisches Werkzeug. Der Einsatz der Kartätsche sorgt zuverlässig für sauber und gerade abgezogene Flächen beim Verputzen.
Glättkelle
Glättkelle
Keine Baustelle, auf der sich nicht mindestens eine Glättkelle findet. Das Werkzeug ist äußerst praktisch, um Oberflächen mit Putz oder Mörtel zu bestreichen. Was mit dem Spachtel zu langatmiger Mühsal wird, schafft die Glättkelle in nur wenigen Zügen. Allerdings: Etwas Geschick ist gefordert!
Richtscheit
Richtscheit
Wer den Richtscheit nicht kennt denkt vermutlich zuallererst an ein Werkzeug aus Holz. Das mag heute zwar nicht mehr zutreffen war früher aber gang und gäbe. Der Richtscheit, auch Abziehlatte genannt, ist unentbehrlich für Maurer-, Putz- oder sonstige Bauarbeiten.
Rührwerk (Farb- und Mörtelrührer)
Rührwerk (Farb- und Mörtelrührer)
"Die Mischung macht's!" Mit einem echten Rührwerk sind sowohl Handwerker wie auch Heimwerker in der Lage, Farben, Lasuren und Lacke, aber auch Fliesenkleber, Mörtel sowie andere Substanzen gründlich zu vermengen, ohne dabei Gefahr zu laufen, die geliebte Bohrmaschine zu überlasten.
Rührstab
Rührstab
Mit einem Rührstab ist nicht das Küchengerät für leckere Cremesuppen gemeint, sondern ein spezieller Aufsatz für die Bohrmaschine. Durch die hohe Umdrehung der Bohrmaschine und die Form des Rührstabes lassen sich Spachtelmasse und diverse Kleber schnell und einfach herstellen.
Materialien: 
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