Fassadenmalerei mit Schablonen – Selber Fassaden gestalten

Fassadenfolie wird angebracht
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Schwierigkeit: 
Kosten: 
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Aktualisiert am 27.08.2019
Immer wieder kommt es vor, dass große Teile der Hausfassade ohne jegliche Strukturen sind. Und dann wirken diese Fassaden groß und nackt. Was aber kann dagegen unternommen werden? Natürlich lässt sich die Fassade in unterschiedlichen Farben streichen. Aber oft passt das nicht zum Rest des Eigenheims. Zum Glück gibt es aber eine recht einfach Methode, genau das zu ändern. Denn mit Hilfe von kreativer Fassadenmalerei kann die Fassade sehr schnell neu gestaltet werden. Und das beste dabei ist, dass der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind!
Lange Romane sind nicht dein Ding? Dann schau Dir doch unser Video an!

Eine Möglichkeit Fassaden zu gestalten: Fassadenmalerei

  • Nackte Fassade
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    © diybook | Eine Fassade ohne Fenster und Strukturen wirkt unter Umständen sehr nüchtern. Zum Glück gibt es eine einfache Methode, das zu…
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Besitzt die Fassade so wie in diesem Projekt weder Fenster noch Strukturen, dann ist das nicht besonders hübsch anzusehen. Die Fassade wirkt einfach nur groß und nackt. Höchste Zeit, das zu ändern! Zum Einsatz kommt in diesem Projekt eine Fassadenfolie, die speziell dafür entwickelt wurde ,beliebige Motive auf die Fassade zu übertragen. In Sachen Größe und Form gibt es hierbei keine Limitierungen, denn die Folien werden dann einfach mit Überlappung gedruckt. Erhältlich sind die Folien in ausgewählten Copyshops und kosten je nach Größe zwischen 200 und 400 Euro. 

Werkzeug und Material

  • Gerüst
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    © diybook | Bevor an der Fassade gearbeitet wird, braucht es erst entsprechendes Werkzeug. Besonders viel wird dafür nicht benötigt. So…
  • Folienaufbau
    © diybook | Bevor die Fassadenfolie im nächsten Schritt angebracht wird, nachfolgend noch ein paar grundlegende Informationen zum Aufbau…
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Um die Fassade zu gestalten, wird nicht besonders viel Werkzeug und Material gebraucht. So sind neben den üblichen Vertretern wie Maßband und Wasserwaage lediglich ein langer Richtscheit, ein Heißluftfön, eine Moosgummiwalze und eine Farbrolle samt Farbwanne vonnöten. Natürlich darf bei der Arbeit an der Fassade auch ein stabiles und ausreichend hohes Gerüst nicht fehlen. Letzteres kann aber im Fachhandel ausgeliehen werden. Die Anschaffung eines Gerüstes lohnt in den seltensten Fällen.

An Materialien wird neben der Folie natürlich auch etwas Fassadenfarbe sowie ein Gewebeklebeband und eventuell auch noch Abdeckmaterial benötigt. Die Folie besteht aus den gleichen Teilen wie auch die Wandtattoos für den Innenbereich: einer Trägerfolie, der Fassadenfolie und einer Transferfolie. Wie diese aufgeklebt werden, verraten wir etwas weiter unten. Zudem ist es wichtig, dass bei so großen Bildern Orientierungspunkte in die Folie eingearbeitet werden, und zwar so, dass die Folien an Hand der Punkte auch in der Waagerechten eingerichtet werden können.

Vorbereitungen

  • Stabiler Untergrund für das Gerüst
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    © diybook | Bevor das Gerüst aufgebaut wird, muss der Untergrund gut vorbereitet werden. Denn ein stabiler Boden mindert die Unfallgefahr…
  • Gerüst aufbauen
    © diybook | Je nach Art des Gerüstes wird dieses entsprechend aufgebaut. Hier kommt ein sehr leichtes, aber dennoch stabiles Gerüst aus…
  • Ausmessen der Wandlänge
    © diybook | Als nächstes steht das Ausmessen der Wandlänge auf dem Programm, denn die Fassadenmalerei soll am Ende ja mittig angebracht…
  • Fassadenmalerei planen
    © diybook | Danach wird gerechnet. Das Bild hat eine stolze Breite von 4 Metern und 40 Zentimetern. Der Abstand von den Rändern beträgt…
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Liegen alle Werkzeuge und Materialien erst einmal bereit, sind noch ein paar Vorbereitungen zu treffen, bevor mit dem Gestalten der Fassade begonnen werden kann. Dazu zählt natürlich der Aufbau des Gerüstes. Hier kommt ein sehr leichtes Gerüst aus Aluminium zum Einsatz. Der Aufbau ist sehr einfach und schnell geschehen. Wichtig dabei ist es aber, auf einen stabilen und geraden Untergrund zu achten. Denn nichts ist schlimmer, als wenn das Gerüst wackelt und droht umzufallen!

Ist das Gerüst einmal aufgebaut, gilt es als nächstes, die Breite der Wand zu bestimmen, damit die Fassadenmalerei mittig angebracht werden kann. Die hier vorliegende Wand hat eine Breite von 860 cm. Die Fassadenmalerei ist hingegen "nur" 440 cm breit. Wenn diese am Ende mittig in der Wand liegt, beträgt der Abstand zu den Seiten je 210 cm. Damit wären die Vorarbeiten dann abgeschlossen.

Fassadenmalerei einmessen

  • Linke Außenecke der Fassadenmalerei einmessen
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    © diybook | Als erstes wird die linke Außenecke der Fassadenmalerei an der Fassade markiert. Zur Erinnerung: Diese liegt 210 cm von der…
  • Höhe der Fassadenmalerei festlegen
    © diybook | Als nächstes kann sogleich die Höhe der Fassadenmalerei festgelegt werden. Dazu wird die Unterkante der Malerei bzw. der…
  • Waagerechte übertragen
    © diybook | Danach wird die Waagerechte mit Hilfe eines möglichst langen Richtscheits auf die rechte Seite der Wand übertragen. Das stellt…
  • Orientierungspunkte einmessen und anzeichnen
    © diybook | Sind die Außenkanten festgelegt und ist die Waagerechte der Orientierungspunkte gezogen, dann können als nächstes die…
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Der nächste Schritt, um die Fassadenmalerei an die Wand zu bringen, ist es, diese einzumessen. Die Maße sind bekannt. Daher werden zunächst die Außenkanten von 210 cm mit dem Bleistift auf der Fassade markiert. Ebenso wird die Höhe der Fassadenmalerei festgelegt. Das gelingt mit Hilfe zweier Orientierungspunkte, die in die Folien eingearbeitet sind. Für diese wird eine waagerechte Linie an der Fassade eingezeichnet, auf deren Höhe die Orientierungspunkte am Ende zu liegen kommen. Danach werden auch die Orientierungspunkte eingemessen und entsprechend auf der Fassade eingezeichnet.

Fassadenfolie anbringen

  • Fassadenfolie vorläufig an der Wand anbringen
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    © diybook | Bevor die Folie unwiderruflich an die Wand aufgeklebt wird, ist es sinnvoll, die Folie zuerst auszurichten und vorläufig mit…
  • Orientierungspunkte kontrollieren
    © diybook | Ist die Folie dann einmal ausgerichtet, sollte nicht nur die Lage des Orientierungspunktes, sondern auch ihre waagerechte…
  • Transferfolie abziehen
    © diybook | Liegt die Folie an geplanter und eingezeichneter Stelle, kann jetzt die Trägerfolie abgezogen und die Folie an die Wand geklebt…
  • Sofort mit der Moosgummiwalze überarbeiten
    © diybook | Sofort nach dem Abziehen ist die Fassadenfolie mit Hilfe einer Moosgummiwalze zu überarbeiten, besser gesagt anzudrücken. Erst…
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Jetzt beginnt der schwierigste Teil der Arbeiten: die Fassadenfolien so an die Wand zu kleben, dass diese richtig an der Fassade zu liegen kommen. Dafür ist es ratsam, die Folie zunächst mit etwas Gewebeband vorläufig zu fixieren und einzurichten. Als Orientierungspunkt dient der zuvor markierte Orientierungspunkt der ersten Folie. Dieser wird auch auf seine Waagerechte hin kontrolliert. Liegt die Folie dann einmal in Position, wird die Trägerfolie oben an einem Eck beginnend rückseitig abgezogen. Die Trägerfolie wird dabei in einem möglichst flachen Winkel entfernt.

  • Von oben nach unten bzw. von links nach rechts arbeiten
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    © diybook | Je nach Größe des Motivs ist diese Arbeit nicht alleine zu bewerkstelligen. Bei Fassadenbildern ist die Arbeit daher fast immer…
  • Trägerfolie vollständig entfernen
    © diybook | Dann ist es auch schon bald geschafft und die Fassadenfolie klebt an der Fassade. Der erste Schritt wäre getan!
  • Feine Strukturen nochmals überarbeiten
    © diybook | Im Anschluss sollten gerade feine Strukturen nochmals mit der Moosgummiwalze überarbeitet werden, sodass die Folie an diesen…
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Im selben Zug wird die Fassadenfolie mit der Moosgummiwalze oder einem ca. 2 cm starken Filz an die Fassade gedrückt. Diese Arbeit gelingt bei so großen Fassadenbildern aber nur zu zweit. Einer zieht die Trägerfolie langsam ab, während der andere die Fassadenfolie an die Wand streicht. 

Dabei ist es wichtig, langsam vorzugehen, sodass die Folie auch wirklich gut an der Wand klebt. Ist dann die Trägerfolie einmal abgezogen, sollten die Strukturen nochmals mit der Moosgummiwalze überarbeitet und gut angedrückt werden.

Transferfolie abziehen

  • Transferfolie abziehen
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    © diybook | Als nächstes kann die Transferfolie abgezogen werden. Wieder wird damit in einer der oberen beiden Ecken begonnen. Abgezogen…
  • Bei feinen Strukturen aufpassen
    © diybook | Bei sehr feinen Strukturen oder Linien, ist es ratsam, behutsam vorzugehen. Denn trotz vorherigem Anrollen löst sich die Folie…
  • Folie mit Moosgummiwalze und Filz andrücken
    © diybook | Zum Andrücken kommen bei dieser Arbeit wieder die Moosgummiwalze und der Filz zum Einsatz.
  • Geschafft
    © diybook | Nach längerem Ziehen, Herumzupfen und Andrücken ist es geschafft, und die erste der drei Folien ist an Ort und Stelle. Unser…
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Ist das einmal erledigt, ist der schwierige Teil leider noch immer nicht geschafft. Denn auch die Transferfolie muss noch abgezogen werden. Wieder wird mit dem Abziehen an einer der oberen Ecken begonnen. Wie schon die Trägerfolie wird auch die Transferfolie dabei in einem möglichst flachen Winkel abgezogen. Zudem ist es jetzt ganz besonders wichtig, die Folie möglichst im rechten Winkel zu Linien und feineren Strukturen abzuziehen. Denn es kann passieren, dass die Fassadenfolie mehr an der Transferfolie statt an der Fassade haften bleibt und so mit abgezogen wird.

Wenn das passiert, hilft es leider nur, die Folie mit der Hand von der Transferfolie zu lösen und an die Fassade zu stupfen. Die Transferfolie wird also noch vorsichtiger abgezogen als die Trägerfolie. Auch die Fassadenfolie wird dabei immer sofort mit der Moosgummiwalze an die Fassade angedrückt. Ist das aber einmal geschafft, gibt es Grund zu feiern. Denn die folgenden Schritte sind um einiges einfacher!

Weitere Vorbereitungsarbeiten

  • Weitere Fassadenfolien anbringen
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    © diybook | Das Anbringen aller weiteren Folien gelingt uns an diesem Tag leider nicht, da uns der Wind stark zu schaffen macht. Daher…
  • Folie mit Heißluftfön bearbeiten
    © diybook | Bevor die Folie ausgemalt wird, werden die Strukturen noch mit einem Heißluftfön bearbeitet. Das soll sicherstellen, dass sich…
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Nach dem Aufkleben der ersten Folie sollten jetzt eigentlich auch noch alle anderen Folien angebracht werden. Leider war das bei unserem Projekt aufgrund starken Windes nicht möglich, sodass die anderen Folien zu einem späteren Zeitpunkt aufgeklebt werden mussten. Daher werden jetzt schon die weiteren Vorbereitungsmaßnahmen getroffen, um zumindest das erste Teilstück der Fassadenmalerei zu vollenden. 

Dafür kommt ein Heißluftfön zum Einsatz. Mit diesem wird die gesamte Fassadenmalerei noch einmal überarbeitet. Das stellt sicher, dass sich die Folie so gut an die Struktur der Fassade anschmiegt, dass keine Farbe mehr zwischen die Folie und die Fassade laufen kann. Saubere Kanten sollten dabei sichergestellt werden. Gerade feinen Strukturen und Linien ist dabei besondere Beachtung zu schenken.

Fassade gestalten – Schablone streichen

  • Fassadenfarbe vorbereiten
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    © diybook | Als nächstes gilt es, die Fassadenfarbe vorzubereiten. Dafür ist aber nicht viel nötig. Denn die Farbe wird einfach nur…
  • Fassadenmalerei streichen
    © diybook | Jetzt ist der kreative Teil der Arbeiten gekommen: das Streichen! Das Werkzeug und die Farbe sind vorbereitet. Gestrichen wird…
  • Orientierungspunkte auslassen
    © diybook | Wichtig ist, dass die Orientierungspunkte nicht gestrichen werden. Auch das wäre ein nicht so kleines Übel. Denn eine so große…
  • Nach dem Streichen die Folie abziehen
    © diybook | Ist die Fassadenmalerei ersteinmal gestrichen, kann die Folie auch schon abgezogen werden. Am besten wird diese abgezogen,…
  • Kleine Missgeschicke passieren
    © diybook | Sollten wider erwarten dennoch kleine Missgeschicke passieren, nicht verzagen! Es sind bestimmt noch Reste der alten…
  • Zwischenergebnis
    © diybook | Nach dem Abziehen der Folie kann der erste Teil der Fassadenmalerei bereits bewundert werden. Und das sieht gar nicht so…
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Danach kann endlich gestrichen werden. Die Fassadenfarbe wird dafür in einer Farbwanne vorgelegt. Besonders vorsichtige Gemüter kleben noch alle potentiell gefährdeten Bereiche der umliegenden Wandbereiche sicherheitshalber ab. Denn schwarze Farbtropfen auf der darunterliegenden Fassade werden vermutlich nicht als gestalterische Freiheit durchgehen. 

Das Streichen selbst ist einfach, denn die freien Bereiche der Schablone werden einfach über Kreuz gestrichen. Aber Achtung: Die Orientierungspunkte dürfen nicht ausgemalt werden, auch wenn diese freien Flächen gerade dazu einladen!

Sind alle Bereiche einmal ausgemalt, wird  im Anschluss die Folie abgezogen. Der erste Eindruck der neuen Fassaden-Gestaltung kann jetzt bereits gewonnen werden. Und das Ergebnis sieht gut aus. Auch wenn die Ränder der Malerei nicht so scharf sind wie erwartet, ist davon aus der Ferne nichts zu erkennen.

Weitere Folien anbringen

  • Nächste Folien aufkleben
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    © diybook | An einem windstillen Tag geht es dann weiter und die nächsten Folien können abgebracht werden. Wichtig ist dabei, die…
  • Trägerfolie abziehen
    © diybook | Ist das geschafft, wird wieder die Trägerfolie an einer Ecke beginnen abgezogen und die Folie mit dem Filz angedrückt.
  • Transferfolie abziehen
    © diybook | Klebt die Folie dann an der Wand, wird wiederum die Transferfolie abgezogen. Auch hier bereiten die feinen Strukturen erneut…
  • Langsam ernährt sich das Eichhönchen
    © diybook | Beim Abziehen der Transferfolie ist das oberste Gebot nicht zu verzweifeln und Geduld zu bewahren. So gelingt Stück für Stück…
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Das Anbringen aller weiteren Folien gelingt auf dieselbe Art und Weise wie auch schon bei der ersten Folie. Die Folien werden dazu vorläufig mit Gewebeband fixiert und eingerichtet. Wichtig ist hier die Überlappung der Folien zu beachten, sodass die Strukturen ohne sichtbare Kanten weiterlaufen.

Danach wird die Trägerfolie abgezogen und die Folie mit der Moosgummiwalze an die Fassade gedrückt. Anschließend wird wieder die Transferfolie abgezogen und darauf geachtet, dass die Fassadenfolie an der Fassade und nicht an der Transferfolie haften bleibt.

  • Dritte und letzte Folie anbringen
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    © diybook | Bei der letzten Folie wird genauso verfahren. Die Folie wird eingerichtet, dann die Trägerfolie abgezogen und zu guter Letzt…
  • Konturen mit der Heißluftpistole überarbeiten
    © diybook | Sind alle Folien einmal an der Wand, werden die Konturen erneut mit der Heißluftpistole und mit der Moosgummiwalze überarbeitet.
  • Fassadenmalerei streichen
    © diybook | Als nächstes steht dann wieder das Streichen an. Wie schon bei der ersten Folie wird das Muster sorgfältig ausgemalt. Wichtig…
  • Folie abziehen
    © diybook | Nach dem Streichen kann dann die Folie wieder abgezogen werden. Auch dabei ist Sorgfalt gefragt, damit die restliche Wand nicht…
  • Ausbesserungen vornehmen
    © diybook | Als letzter Arbeitsschritt werden noch kleine unsaubere Stellen mit dem Pinsel nachgearbeitet bzw. das Malheur der ersten Folie…
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Wichtig zu erwähnen ist, dass im Idealfall alle weiteren Folien gemeinsam an der Wand aufgebracht werden, sodass die Fassadenmalerei in einem Schritt gestrichen werden kann. Sind die Folien dann einmal angebracht, werden diese wieder mit dem Heißluftfön überarbeitet und erneut mit der Moosgummiwalze angedrückt. 

Dann sind die Fassadenfolien auch schon bereit, um ausgemalt zu werden. Wieder kommt die schwarze Fassadenfarbe zum Einsatz. Auch diesmal werden lediglich die Strukturen des Bildes, nicht jedoch die Orientierungspunkte ausgemalt. Gestrichen wird schon wie zuvor über Kreuz.

Zu guter Letzt werden die Folien dann noch abgezogen und kleinere Missgeschicke mit Fassadenfarbe ausgebessert.

Ergebnis

  • Fassade gestalten: Ein voller Erfolg
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    © diybook | Dann ist es endlich geschafft und die Fassadenmalerei kann im Ganzen begutachtet werden. Perfekt! Das sieht richtig gut aus.…
  • Fertige Fassadenmalerei
    © diybook | Aus der Nähe betrachtet, sieht die Fassadenmalerei ebenfalls nicht schlecht aus. Und keine Sorge, die unterschiedlich dicken…
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Dann ist es auch schon geschafft und die Fassade wurde neu gestaltet. Die Fassadenmalerei ist wirklich gut gelungen. Wer hätte das gedacht? Natürlich muss es kein Violinschlüssel samt Noten sein der die eigene Fassade verziert, denn nahezu ein jedes Bild lässt sich mit dieser Methode an die Wand bringen. Egal ob ein- oder mehrfarbig, der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Hast Du jetzt Lust auf eine eigene Fassadenmalerei bekommen? Dann leg gleich los! Wir wünschen Dir gutes Gelingen!

Immer wieder kommt es vor, dass große Teile der Hausfassade ohne jegliche Strukturen sind. Und dann wirken diese Fassaden groß und nackt. Was aber kann dagegen unternommen werden? Natürlich lässt sich die Fassade in unterschiedlichen Farben streichen. Aber oft passt das nicht zum Rest des Eigenheims. Zum Glück gibt es aber eine recht einfach Methode, genau das zu ändern. Denn mit Hilfe von kreativer Fassadenmalerei kann die Fassade sehr schnell neu gestaltet werden. Und das beste dabei ist, dass der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind!
  • Nackte Fassade
    © diybook | Eine Fassade ohne Fenster und Strukturen wirkt unter Umständen sehr nüchtern. Zum Glück gibt es eine einfache Methode, das zu ändern. Und zwar mit kreativer Fassadenmalerei! Dank ihrer Hilfe kann eine Fassade mit durchaus überschaubarem Aufwand maßgeblich aufgewertet werden. Das Motiv ist dabei frei wählbar und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. In der Farbgestaltung hat man die Qual der Wahl. So kann mit einer, aber auch mehr Farben gearbeitet werden.
  • Gerüst
    © diybook | Bevor an der Fassade gearbeitet wird, braucht es erst entsprechendes Werkzeug. Besonders viel wird dafür nicht benötigt. So reichen ein Maßband, Gewebeband, eine Moosgummiwalze bzw. ca. 2 cm dicker Filz, eine Wasserwaage sowie eine Farbwalze samt Farbwanne und ein Heißluftfön in der Regel aus. Zudem sollte ein stabiles Gerüst auf keinen Fall fehlen.
  • Stabiler Untergrund für das Gerüst
    © diybook | Bevor das Gerüst aufgebaut wird, muss der Untergrund gut vorbereitet werden. Denn ein stabiler Boden mindert die Unfallgefahr erheblich. Eventuell vorhandene Unebenheiten werden daher entsprechend unterlegt bzw. eingeebnet.
  • Gerüst aufbauen
    © diybook | Je nach Art des Gerüstes wird dieses entsprechend aufgebaut. Hier kommt ein sehr leichtes, aber dennoch stabiles Gerüst aus Aluminium zum Einsatz. Ein solches kann ohne Weiteres im Baumarkt bzw. im Fachhandel tageweise ausgeliehen werden. Eine Anschaffung macht in den meisten Fällen keinen Sinn.
  • Ausmessen der Wandlänge
    © diybook | Als nächstes steht das Ausmessen der Wandlänge auf dem Programm, denn die Fassadenmalerei soll am Ende ja mittig angebracht werden. Hier hat die Wand eine Länge von 8 Metern und 60 Zentimetern.
  • Fassadenmalerei planen
    © diybook | Danach wird gerechnet. Das Bild hat eine stolze Breite von 4 Metern und 40 Zentimetern. Der Abstand von den Rändern beträgt daher auf beiden Seiten 2 Meter und 10 Zentimeter. Zudem sind in den Folien Orientierungspunkte eingearbeitet, damit die Folien auch wirklich waagerecht an der Wand angebracht werden können. Diese Punkte gilt es als nächstes einzumessen und entsprechend anzuzeichnen.
  • Linke Außenecke der Fassadenmalerei einmessen
    © diybook | Als erstes wird die linke Außenecke der Fassadenmalerei an der Fassade markiert. Zur Erinnerung: Diese liegt 210 cm von der linken Außenkante der Wand in Richtung Wandmitte.
  • Höhe der Fassadenmalerei festlegen
    © diybook | Als nächstes kann sogleich die Höhe der Fassadenmalerei festgelegt werden. Dazu wird die Unterkante der Malerei bzw. der Fixpunkte ebenfalls mit Bleistift an der Fassade angezeichnet.
  • Waagerechte übertragen
    © diybook | Danach wird die Waagerechte mit Hilfe eines möglichst langen Richtscheits auf die rechte Seite der Wand übertragen. Das stellt sicher, dass die Orientierungspunkte waagerecht liegen und somit auch die Fassadenmalerei wie geplant waagerecht und nicht schief an der Wand aufgemalt wird.
  • Orientierungspunkte einmessen und anzeichnen
    © diybook | Sind die Außenkanten festgelegt und ist die Waagerechte der Orientierungspunkte gezogen, dann können als nächstes die Orientierungspunkte an der Fassade angezeichnet werden. Ist das geschafft, sind alle Vorarbeiten der neuen Fassadenmalerei bereits abgeschlossen.
  • Folienaufbau
    © diybook | Bevor die Fassadenfolie im nächsten Schritt angebracht wird, nachfolgend noch ein paar grundlegende Informationen zum Aufbau der Folie: Die Folie besteht aus drei Schichten. Die unterste, nicht durchsichtige Schicht wird Trägerfolie genannt. Diese wird als erstes abgezogen und die Folie mit dieser Seite an die Wand geklebt. In der Mitte liegt die sehr dünne Fassadenfolie. Darüber befindet sich noch die Transferfolie die erst dann abgezogen wird, wenn die Folie bereits an der Wand klebt.
  • Fassadenfolie vorläufig an der Wand anbringen
    © diybook | Bevor die Folie unwiderruflich an die Wand aufgeklebt wird, ist es sinnvoll, die Folie zuerst auszurichten und vorläufig mit Gewebeklebeband an der Fassade zu fixieren. So kann die Folie ohne Probleme ein paar mal abgenommen und neu positioniert werden. Bei dieser Arbeit ist schönes bzw. windstilles Wetter absolut von Vorteil. Denn selbst leichter Wind erschwert diese Arbeiten enorm.
  • Orientierungspunkte kontrollieren
    © diybook | Ist die Folie dann einmal ausgerichtet, sollte nicht nur die Lage des Orientierungspunktes, sondern auch ihre waagerechte Ausrichtung kontrolliert werden. Das gelingt am besten mit einer kurzen Wasserwaage.
  • Transferfolie abziehen
    © diybook | Liegt die Folie an geplanter und eingezeichneter Stelle, kann jetzt die Trägerfolie abgezogen und die Folie an die Wand geklebt werden. Dazu wird die Trägerfolie am besten an einer der oberen Ecken beginnend, langsam abgezogen. Beim Abziehen ist darauf zu achten, dass die Trägerfolie möglichst flach abgezogen und die Folie nicht zu weit abgehoben wird. So ist sichergestellt, dass die Fassadenfolie an Ort und Stelle kleben bleibt.
  • Sofort mit der Moosgummiwalze überarbeiten
    © diybook | Sofort nach dem Abziehen ist die Fassadenfolie mit Hilfe einer Moosgummiwalze zu überarbeiten, besser gesagt anzudrücken. Erst das sichert eine ordentliche Verklebung der Folie.
  • Von oben nach unten bzw. von links nach rechts arbeiten
    © diybook | Je nach Größe des Motivs ist diese Arbeit nicht alleine zu bewerkstelligen. Bei Fassadenbildern ist die Arbeit daher fast immer nur zu zweit durchzuführen. Denn während einer die Trägerfolie abzieht, überarbeitet der zweite die Folie mit der Moosgummiwalze. Alternativ zur Moosgummiwalze kann auch ein Stück dicker Filz zur Anwendung kommen. Denn mit diesem gelingt das Andrücken der Folie genauso gut. Gearbeitet wird dabei immer mit der Schwerkraft, also von oben nach unten bzw. von links nach rechts oder von rechts nach links.
  • Trägerfolie vollständig entfernen
    © diybook | Dann ist es auch schon bald geschafft und die Fassadenfolie klebt an der Fassade. Der erste Schritt wäre getan!
  • Feine Strukturen nochmals überarbeiten
    © diybook | Im Anschluss sollten gerade feine Strukturen nochmals mit der Moosgummiwalze überarbeitet werden, sodass die Folie an diesen Stellen auch wirklich gut an der Fassade klebt.
  • Transferfolie abziehen
    © diybook | Als nächstes kann die Transferfolie abgezogen werden. Wieder wird damit in einer der oberen beiden Ecken begonnen. Abgezogen wird die Transferfolie wie schon die Trägerfolie in einem möglichst flachen Winkel.
  • Bei feinen Strukturen aufpassen
    © diybook | Bei sehr feinen Strukturen oder Linien, ist es ratsam, behutsam vorzugehen. Denn trotz vorherigem Anrollen löst sich die Folie an diesen Stellen besonders gerne ab. Daher ist es am besten, die Transferfolie bei geraden Linien nach Möglichkeit im rechten Winkel abzuziehen. Manchmal muss aber einfach mit den Fingern nachgeholfen werden und die Folie von der Transferfolie abgelöst und auf die Fassade gebracht werden.
  • Folie mit Moosgummiwalze und Filz andrücken
    © diybook | Zum Andrücken kommen bei dieser Arbeit wieder die Moosgummiwalze und der Filz zum Einsatz.
  • Geschafft
    © diybook | Nach längerem Ziehen, Herumzupfen und Andrücken ist es geschafft, und die erste der drei Folien ist an Ort und Stelle. Unser Maler ist offensichtlich erleichtert.
  • Weitere Fassadenfolien anbringen
    © diybook | Das Anbringen aller weiteren Folien gelingt uns an diesem Tag leider nicht, da uns der Wind stark zu schaffen macht. Daher blasen wir die Sache an dieser Stelle ab und machen uns daran, die bereits sitzende Folie auszumalen.
  • Folie mit Heißluftfön bearbeiten
    © diybook | Bevor die Folie ausgemalt wird, werden die Strukturen noch mit einem Heißluftfön bearbeitet. Das soll sicherstellen, dass sich die Folie an die Struktur der Fassade anpasst und den Übergang von Folie zu Wand so abdichtet, dass beim nachfolgenden Streichen keine Farbe unter der Folie läuft. Wir sind gespannt, wie gut das gelingt. Bei der Arbeit selbst sieht das recht vielversprechend aus, da sich die Folie wirklich gut an die Fassade anschmiegt.
  • Fassadenfarbe vorbereiten
    © diybook | Als nächstes gilt es, die Fassadenfarbe vorzubereiten. Dafür ist aber nicht viel nötig. Denn die Farbe wird einfach nur geöffnet, gut durchgerührt und in eine Farbwanne vorgelegt.
  • Fassadenmalerei streichen
    © diybook | Jetzt ist der kreative Teil der Arbeiten gekommen: das Streichen! Das Werkzeug und die Farbe sind vorbereitet. Gestrichen wird mit der Farbwalze. Aber Achtung, sauberes Arbeiten ist hierbei Pflicht! Denn sollte die schwarze Farbe auf die darunter liegende cremefarbene Wand tropfen wäre das mehr als ärgerlich. Besonders vorsichtige Gemüter kleben daher die darunter liegende Wand zuvor mit Malerfolie so ab, dass selbst im Falle des Falles dem Rest der Fassade nichts passiert.
  • Orientierungspunkte auslassen
    © diybook | Wichtig ist, dass die Orientierungspunkte nicht gestrichen werden. Auch das wäre ein nicht so kleines Übel. Denn eine so große schwarze Fläche nochmals zu übermalen, hinterlässt mit Sicherheit eine Spur.
  • Nach dem Streichen die Folie abziehen
    © diybook | Ist die Fassadenmalerei ersteinmal gestrichen, kann die Folie auch schon abgezogen werden. Am besten wird diese abgezogen, solange die Farbe noch feucht ist.
  • Kleine Missgeschicke passieren
    © diybook | Sollten wider erwarten dennoch kleine Missgeschicke passieren, nicht verzagen! Es sind bestimmt noch Reste der alten Fassadenfarbe über. Hier ist die Folie offenbar eingerissen und hat diese zwei unschönen Striche hinterlassen. Das ist aber halb so wild und wird behoben, sobald auch der Rest der Folien angebracht und ausgemalt wurde.
  • Zwischenergebnis
    © diybook | Nach dem Abziehen der Folie kann der erste Teil der Fassadenmalerei bereits bewundert werden. Und das sieht gar nicht so schlecht aus! Zwar hätten wir uns gewünscht, dass die Konturen noch schärfer sind. Aber vom Boden aus betrachtet, fällt das zum Glück gar nicht auf.
  • Nächste Folien aufkleben
    © diybook | An einem windstillen Tag geht es dann weiter und die nächsten Folien können abgebracht werden. Wichtig ist dabei, die Überlappung der Folien genau einzuhalten, sodass alle Strukturen ohne sichtbare Kanten weiterlaufen. Wieder wird die Folie daher zuerst mit Gewebeband vorläufig an der Fassade fixiert und genau eingerichtet.
  • Trägerfolie abziehen
    © diybook | Ist das geschafft, wird wieder die Trägerfolie an einer Ecke beginnen abgezogen und die Folie mit dem Filz angedrückt.
  • Transferfolie abziehen
    © diybook | Klebt die Folie dann an der Wand, wird wiederum die Transferfolie abgezogen. Auch hier bereiten die feinen Strukturen erneut Probleme, und immer wieder muss die Folie per Hand von der Transferfolie abgelöst und an die Fassade geklebt werden. Der Kleber der Transferfolie ist offensichtlich ein wenig zu stark.
  • Langsam ernährt sich das Eichhönchen
    © diybook | Beim Abziehen der Transferfolie ist das oberste Gebot nicht zu verzweifeln und Geduld zu bewahren. So gelingt Stück für Stück auch dieser Schritt!
  • Dritte und letzte Folie anbringen
    © diybook | Bei der letzten Folie wird genauso verfahren. Die Folie wird eingerichtet, dann die Trägerfolie abgezogen und zu guter Letzt auch die Transferfolie.
  • Konturen mit der Heißluftpistole überarbeiten
    © diybook | Sind alle Folien einmal an der Wand, werden die Konturen erneut mit der Heißluftpistole und mit der Moosgummiwalze überarbeitet.
  • Fassadenmalerei streichen
    © diybook | Als nächstes steht dann wieder das Streichen an. Wie schon bei der ersten Folie wird das Muster sorgfältig ausgemalt. Wichtig dabei ist es, über Kreuz zu arbeiten. Denn bedingt durch die Struktur der Fassade könnten sonst helle Stellen zurückbleiben.
  • Folie abziehen
    © diybook | Nach dem Streichen kann dann die Folie wieder abgezogen werden. Auch dabei ist Sorgfalt gefragt, damit die restliche Wand nicht durch die losgelösten Folienteile verschmutzt wird.
  • Ausbesserungen vornehmen
    © diybook | Als letzter Arbeitsschritt werden noch kleine unsaubere Stellen mit dem Pinsel nachgearbeitet bzw. das Malheur der ersten Folie ausgebessert. Nach zweimaligem Überarbeiten der dünnen schwarzen Streifen sind diese aber letzten Endes gar nicht mehr zu erkennen.
  • Fassade gestalten: Ein voller Erfolg
    © diybook | Dann ist es endlich geschafft und die Fassadenmalerei kann im Ganzen begutachtet werden. Perfekt! Das sieht richtig gut aus. Auch von den aus der Nähe sichtbaren unscharfen Kanten ist von ferne nichts mehr zu sehen.
  • Fertige Fassadenmalerei
    © diybook | Aus der Nähe betrachtet, sieht die Fassadenmalerei ebenfalls nicht schlecht aus. Und keine Sorge, die unterschiedlich dicken Linien und Kanten sind nicht produktionsbedingt, sondern waren so vom Motiv vorgegeben. Das Gestalten der Fassade war also ein voller Erfolg!
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Ordentlich soll sie schon sein, die Fassade. Wenn allerdings eine Seite der Hausmauer so gar keine Elemente wie Fenster, Simse oder andere Strukturen besitzt, wirkt hier eine plane Farbe auch schnell langweilig. Und wer will schon, dass das eigene Zuhause als eintönig belächelt wird? Zum Glück gibt es eine Methode, mit der sich die Wand ganz einfach aufpeppen lässt: die Fassadengestaltung mit Schablonen!

Fantasievolle Wandmalereien sind aus der Stadt zur Genüge bekannt. Doch dank der Fassadengestaltung mit Schablonen können jetzt auch weniger kreative Köpfe imposante Riesengemälde erstellen – zu jeder Zeit und überall! Natürlich gibt es auch hierbei einige Regeln zu befolgen. Und der korrekte Auftrag der Schablonen erfordert etwas Feingefühl. Doch nach dieser Video-Anleitung weißt Du genau, was Du zu tun hast. Und Deine Zeit als Fassadenkünstler kann beginnen!

Immer wieder kommt es vor, dass große Teile der Hausfassade ohne jegliche Strukturen sind. Und dann wirken diese Fassaden groß und nackt. Was aber kann dagegen unternommen werden? Natürlich lässt sich die Fassade in unterschiedlichen Farben streichen. Aber oft passt das nicht zum Rest des Eigenheims. Zum Glück gibt es aber eine recht einfach Methode, genau das zu ändern. Denn mit Hilfe von kreativer Fassadenmalerei kann die Fassade sehr schnell neu gestaltet werden. Und das beste dabei ist, dass der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind!
Werkzeuge: 
Maßband
Maßband
Das Maßband, auch Messband oder Bandmaß genannt, ist die flexibel bewegliche Alternative zum Zollstock. Oftmals ist auch von einem Rollmeter die Rede, obwohl das Maßband durchaus nicht nur einen Meter, sondern auch 10 - 100 Meter lang sein kann.
Richtscheit
Richtscheit
Wer den Richtscheit nicht kennt denkt vermutlich zuallererst an ein Werkzeug aus Holz. Das mag heute zwar nicht mehr zutreffen war früher aber gang und gäbe. Der Richtscheit, auch Abziehlatte genannt, ist unentbehrlich für Maurer-, Putz- oder sonstige Bauarbeiten.
Wasserwaage
Wasserwaage
Wasserwaagen kennt gewiss jeder Heimwerker, da ohne sie ein korrektes und ebenmäßiges Arbeiten kaum möglich wäre. Dies beginnt beim Aufhängen von Bildern und endet bei waagerechten Mauern.
Farbwanne
Farbwanne
Beim Begriff „Farbwanne“ ist der zweite Wortteil ein wenig irreführend. Denn anders als bei einer „Wanne“ handelt es sich hierbei um einen viel kleineren Gegenstand, der ausgesprochen handlich und obendrein praktisch ist.
Farbrolle - Farbwalze
Farbrolle - Farbwalze
Ohne die Erfindung der Farbrolle müsste der Heimwerker tagelang die Wände seines Heims bepinseln und hätte die Wand wohl lieber nackt als mit Farbe. Doch glücklicherweise hat jemand die Farbrolle erfunden und wir können demjenigen sehr dankbar sein.
Pinsel
Pinsel
Die Bezeichnung „Einfältiger Pinsel“ ist den Naiveren unter uns vorbehalten. Als Malerwerkzeug jedoch sind Pinsel überaus mannigfaltig und in Hülle und Fülle am Markt vorhanden. Dabei ist Pinsel nicht gleich Pinsel, ganz im Gegenteil.
Materialien: 
Gewebeklebeband
Gewebeklebeband
Gewebeklebeband zeichnet sich durch eine besonders stabile Struktur aus. Es ist enorm reißfest und kann aus diesen Gründen in fast allen Bereichen im Bauhandwerk und beim Heimwerken Einsatz finden.
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