Elektroleitungen verlegen und Unterputzdosen setzen

Kontrolle der waagerechten Ausrichtung einer frisch eingegipsten Unterputzdose
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Aktualisiert am 03.11.2015
Elektroleitungen verlegen einfach selber machen? Im Grunde kein Problem, solange den Anschluss ein Fachmann übernimmt! Klar ist schon mal, dass kreuz und quer nicht geht. Wie aber gelingt das Verlegen der Leitungen und wie werden Unterputzdosen richtig eingeputzt? Damit beim Selbermachen auch garantiert nichts schief geht, verrät der folgende Artikel, auf was es beim Verlegen von Elektroleitungen wirklich ankommt.
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Das Projekt, die Grundlagen und die Vorbereitung

  • Leitungsführung planen bzw. anzeichnen
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    © diybook | Soll nicht nur eine neue Steckdose hinzugefügt werden und stehen größere Umbauten auf der Agenda, dann ist ein…
  • Verteilerdose unterhalb der Decke
    © diybook | Die hier beim Bau von vornherein geplante Verteilerdose wird von ebenfalls vorab in der Rohdecke verlaufenden Rohren gespeist.…
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Elektroleitungen dürfen unter Putz nicht einfach willkürlich verlegt werden. Denn auch wenn bei der Herstellung alles mit Fotos dokumentiert wird, stellen unsachgemäß verlegte Leitungen besonders unter Putz ein Sicherheitsrisiko dar. Und damit dieses Risiko weitestgehend minimiert wird und unter Putz alles seine Ordnung hat, wurden verschiedene Normen ins Leben gerufen. Diese Normen (wie zb. die DIN 18015-3) definieren sogenannte Installationszonen, in denen elektrische Leitungen verlegt werden dürfen.

Neben diesen Installationszonen gibt es aber auch noch Vorzugsmaße für die elektrischen Anschlüsse bzw. Schalter. Über diese informiert der Artikel Die Höhe von Steckdosen und Schaltern im gegebenen Ausmaß. Da aber Steckdosen, Schalter und Wandauslässe grundsätzlich überall installiert werden dürfen, ist der wohl wichtigste Grundsatz folgender: Leitungen sind immer nur waagerecht oder senkrecht zu verlegen. Die diagonale Leitungsführung ist untersagt. Liegen Anschlüsse außerhalb der Installationszonen, so sind die Leitungen immer senkrecht aus der am nächsten gelegenen waagerechten Installationszone zu führen.

Ist die Leitungsführung einmal bekannt, stellt sich natürlich auch die Frage, wie die Unterputzdosen zu verlegen sind. Die Höhe steht schon fest, aber sind die Unterputzdosen bündig mit der Wand auszuführen oder sollen diese einige Zentimeter vorstehen? 

Dieser Artikel zeigt anhand eines praktischen Beispiels die wichtigsten Handgriffe, um Leitungen unter Putz zu verlegen. Dazu gehört das Schlitzen der Wand von der Verteilerdose zur Schalterposition und das Setzen der Unterputzdosen. Das Einziehen der elektrischen Kabel selbst ist kein Bestandteil dieses Projektes.

Werkzeug und Material

  • Werkzeug und Material
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    © diybook | Für das Schlitzen von bestehendem Mauerwerk wird im Idealfall eine Mauer- bzw. Mauernutfräse verwendet. Diese schneidet die…
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Das für das Verlegen von Elektroleitungen und dem Setzen von Unterputzdosen benötigte Werkzeug und Material ist überschaubar. Neben Hammer und Meißel werden für gewöhnlich noch ein Maßband, eine Wasserwaage, Gips bzw. Versetzmörtel samt Gipsbecher und Kelle bzw. Spachtel benötigt. Je nach Umfang der Arbeiten ist eine Mauer- bzw. Mauernutfräse angeraten. An Material wird neben der Unterputzdose auch ein Kabelschutzrohr von passender Stärke (20mm) benötigt.

Hinweis: Durch die Verwendung einer Mauernutfräse kann die erlaubte Schlitztiefe bei horizontalen Schlitzen um 10 mm erhöht werden. Diese sorgt aber nicht nur für einen schnellen Arbeitsfortschritt sondern ist bei sehr dünnen Wänden (< 200 mm) von Vorteil und bei nicht tragenden Trennwänden dringenst empfohlen.

Wand schlitzen und stemmen

  • Unterputzdose ausschneiden
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    © diybook | Die Grenzen der Unterputzdosen - es sind zwei Schalter an dieser Position geplant - werden zunächst mit der Mauerfräse…
  • Leitungen fräsen
    © diybook | Nach der Aussparung für die Unterputzdose muss natürlich auch die Aussparung für die elektrischen Kabel und Drähte erstellt…
  • Unterputzdose freistemmen
    © diybook | Als nächstes wird die Mauer im Bereich der Unterputzdose wie auch im Bereich des Leitungsschlitzes mit Hammer und Meißel…
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Der erste Schritt, um Elektroleitungen zu verlegen und Unterputzdosen zu setzen, ist die Herstellung der Aussparungen. Diese können je nach Art und Umfang des Projektes nur mit Hammer und Meißel oder mit Hilfe eine Mauernutfräse erfolgen. Bei diesem Projekt kommt allerdings eine Mauernutfräse zum Einsatz, welche die Mauerziegel sowohl für die Unterputzdosen als auch den Leitungsschlitz öffnen. Danach werden Aussparungen mit Hammer und Meißel erzeugt.

Bei der Verwendung einer Mauernutfräse ist die Tiefe der Schnitte exakt vorbestimmt, zu große Schäden am Mauerwerk werden dadurch vermieden und Standfestigkeit der Mauer bleibt erhalten.

Unterputzdosen setzen

  • Einmessen der Unterputzdose
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    © diybook | Der nächste Schritt, um die Unterputzdose zu setzen, ist das genaue Einmessen. Liegt die Dose zu tief bzw. zu hoch oder gar…
  • Unterputzdosen vorbereiten
    © diybook | Ist die genaue Position bestimmt, werden die Unterputzdosen nun entsprechend vorbereitet. Dazu werden die Öffnungen der Dosen…
  • Gips auftragen
    © diybook | Der nächste Schritt, um Unterputzdosen zu setzen, ist das Einkleben derselben. Dazu wird Gips in ausreichender Stärke…
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Sind die Aussparungen erzeugt, geht es nun daran die Unterputzdose zu versetzen. Bevor die Dose aber eingeklebt wird, gibt es einiges zu beachten. 

Denn ist die Wand noch roh und muss verputzt werden, so schließen die Unterputzdosen in der Regel nicht bündig mit der Ziegelwand ab. Die Dose wird in diesen Fällen nach Absprache mit dem Putzer ca. 10-15mm über dem Niveau eingeklebt. So können unnötige Stemmarbeiten vermieden werden und das nachträgliche Einschrauben von Putzausgleichsringen kann entfallen.

Ein weiterer Punkt, den es zu beachten gibt, ist die die Wahl des Versetzmörtels. Denn bei sehr feuchten Lehmputzen wäre Gips als Kleber die falsche Wahl. Nicht aber so hier, wo Gips zum Versetzen der Unterputzdosen verwendet werden kann.

Danach wird die Unterputzdose vorbereitet. Mehrfachdosen werden dazu aus Einzeldosen zusammengesteckt bzw. es werden gleich Mehrfachdosen verwendet. Zu guter Letzt werden dann, je nach Leitungsführung, die notwendigen perforierten Öffnungen ausgebrochen.

  • Unterputzdosen einsetzen
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    © diybook | Als nächstes wird die Unterputzdose eingesetzt. Diese wird dazu in das Gipsbett möglichst gerade eingedrückt. Die Öffnungen für…
  • Unterputzdose ein- und ausrichten
    © diybook | Mit der Wasserwaage wird die Dose dann sowohl in der Waagerechten als auch in der Senkrechten eingerichtet. Denn stehen die…
  • Fehlstellen verfüllen
    © diybook | Konnte der Gips bereits soweit anziehen, dass die Unterputzdose nicht mehr verrutscht, dann werden auch die restlichen…
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Sind alle Vorbereitungen einmal abgeschlossen, kann die Unterputzdose eingeklebt werden. Dazu wird eine ausreichende Menge Gips angerüht und in die Aussparung eingebracht. Die Dose wird daraufhin möglichst gerade eingeklebt. Die genaue Ausrichtung erfolgt mit der Wasserwaage, so dass die Dose sowohl in der Senkrechten als auch in der Waagerechten passt.

Hinweis: Schiefe Dosen bzw. Schalter sind alles andere als schön und werden selbst von ungeübten Augen als schief wahrgenommen.

Konnte der Gips ein paar Minuten anziehen, werden die noch offenen Fehlstellen verschlossen, ohne dabei die Dose in ihrer Position zu verändern.

Elektroleitungen verlegen: Leerverrohrung

  • Installationsschlauch verlegen
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    © diybook | Als nächstes werden auch die Leerverrohrungen eingebracht. Diese tragen nicht nur zur Sicherheit bei, sondern machen die sonst…
  • Vorübergehende Fixierung
    © diybook | Werden die Installationsrohre anschließend mit Schlitzputz verputzt bzw. die Schlitze verschlossen, können schlichte Nägel die…
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Als nächstes werden die Elektroinstallationsrohre (FX-Schläuche) eingesetzt. Diese sorgen dafür, dass elektrische Drähte und Kabel flexibel in der Wand liegen und im Falle des Falles ohne größere Renovierungsarbeiten getauscht werden können. Die Rohre werden mit einigem Überstand in die Dose eingeschoben und mit Nägeln temporär fixiert.

Anschließend werden die Schläuche dauerhaft fixiert. Das erfolgt entweder mit Gips (manchmal auch PU-Schaum) punktuell oder vollflächig mit Versetzmörtel. Zudem wird darauf geachtet, dass die Schläuche gut bzw. luftdicht eingeputzt werden.

Hinweis: Bei der Verlegung von Drähten dürfen FX-Schläuche nur in gemauerten Wänden eingesetzt werden. Verläuft das Rohr weiter auf, bzw. über die Rohdecke so müssen FXP-Schläuche verwendet werden!

Ergebnis

  • Fertig versetzte Unterputzdose
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    © diybook | Ist die Dose aber einmal eingeputzt und ist auch das Installationsrohr fixiert, dann ist das Verlegen der Elektroleitungen…
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Ist die Unterputzdose eingesetzt und sind die Schläuche fixiert, dann ist das Verlegen der Elektroleitungen vorerst geschafft und alles bereit für die Verkabelung.

Das Verlegen der Leitungen erfolgt aber erst, nachdem der Fußbodenaufbau (Estrich) fertiggestellt wurde und die Wände verputzt sind.

Elektroleitungen verlegen einfach selber machen? Im Grunde kein Problem, solange den Anschluss ein Fachmann übernimmt! Klar ist schon mal, dass kreuz und quer nicht geht. Wie aber gelingt das Verlegen der Leitungen und wie werden Unterputzdosen richtig eingeputzt? Damit beim Selbermachen auch garantiert nichts schief geht, verrät der folgende Artikel, auf was es beim Verlegen von Elektroleitungen wirklich ankommt.
  • Leitungsführung planen bzw. anzeichnen
    © diybook | Soll nicht nur eine neue Steckdose hinzugefügt werden und stehen größere Umbauten auf der Agenda, dann ist ein Elektroinstallationsplan das Um und Auf. Denn ohne ihn wird die sachgemäße elektrische Installation nicht gelingen. Bei neuen Gebäuden wird dieser immer schon in der Planungsphase erarbeitet, sodass die Leitungen und Auslässe von Anfang an am richtigen Ort zu liegen kommen.
  • Verteilerdose unterhalb der Decke
    © diybook | Die hier beim Bau von vornherein geplante Verteilerdose wird von ebenfalls vorab in der Rohdecke verlaufenden Rohren gespeist. Lediglich der senkrechte Schlitz zum geplanten Schalter fehlt. Und genau darauf geht das nachfolgende Projekt ein.
  • Werkzeug und Material
    © diybook | Für das Schlitzen von bestehendem Mauerwerk wird im Idealfall eine Mauer- bzw. Mauernutfräse verwendet. Diese schneidet die Mauer in der Tiefe genauestens ein. Die Verwendung eines solchen Gerätes erlaubt es in den meisten Fällen, die zulässige Schlitztiefe um 10 mm zu erhöhen. Auf andere Weise könnten oftmals gar keine passenden Schlitze (< 10 mm) im Mauerwerk gemacht werden.
  • Unterputzdose ausschneiden
    © diybook | Die Grenzen der Unterputzdosen - es sind zwei Schalter an dieser Position geplant - werden zunächst mit der Mauerfräse eingeschnitten. Da die Dosen so oder so ein gutes Stück aus der Mauer ragen sollen, stört es nicht, wenn der Schlitz nur 30 mm tief ist.
  • Leitungen fräsen
    © diybook | Nach der Aussparung für die Unterputzdose muss natürlich auch die Aussparung für die elektrischen Kabel und Drähte erstellt werden. Diese führt entlang der senkrechten Installationszone geradewegs nach oben zur Aussparung für die Verteilerdose.
  • Unterputzdose freistemmen
    © diybook | Als nächstes wird die Mauer im Bereich der Unterputzdose wie auch im Bereich des Leitungsschlitzes mit Hammer und Meißel ausgestemmt. Der Einsatz von schwerem Gerät ist hierfür meist nicht nötig. Im Gegenteil, allzu viel Gewalt wäre kontraproduktiv.
  • Einmessen der Unterputzdose
    © diybook | Der nächste Schritt, um die Unterputzdose zu setzen, ist das genaue Einmessen. Liegt die Dose zu tief bzw. zu hoch oder gar schief, sind Änderungen hinterher nicht mehr so einfach auszubessern. Die Höhe richtet sich daher nach dem Metermaß der Baustelle. Hinweis: Dieses gibt an, dass die Markierung genau einen Meter über dem fertigen Fußboden liegt. Die Standardhöhe von Schaltern liegt bei 105 cm.
  • Unterputzdosen vorbereiten
    © diybook | Ist die genaue Position bestimmt, werden die Unterputzdosen nun entsprechend vorbereitet. Dazu werden die Öffnungen der Dosen ausgebrochen. Aber nur jene, die auch tatsächlich benötigt werden, denn die Elektroinstallation soll weitestgehend luftdicht erfolgen. Werden bei der elektrischen Installation Doppeldosen aus zwei Einzeldosen zusammengesteckt, lohnt es sich, diese mit Isolierband zusammenzukleben. Ein Verrutschen wird so effektiv verhindert.
  • Gips auftragen
    © diybook | Der nächste Schritt, um Unterputzdosen zu setzen, ist das Einkleben derselben. Dazu wird Gips in ausreichender Stärke vollflächig und satt am geplanten Installationsort aufgetragen. Wird gewöhnlicher Gips(kalk)putz verwendet, ist Gips als Kleber im allgemeinen üblich. Aber Achtung: Soll die Wand später mit einem Lehm- oder einem anderen ähnlich feuchten Putz eingesetzt werden, ist es ratsam, auf zementären Versetzmörtel zurückzugreifen.
  • Unterputzdosen einsetzen
    © diybook | Als nächstes wird die Unterputzdose eingesetzt. Diese wird dazu in das Gipsbett möglichst gerade eingedrückt. Die Öffnungen für die Rohre müssen dabei allerdings noch frei bleiben. Auch steht die Dose ca. 10-15 mm den Ziegeln vor.
  • Unterputzdose ein- und ausrichten
    © diybook | Mit der Wasserwaage wird die Dose dann sowohl in der Waagerechten als auch in der Senkrechten eingerichtet. Denn stehen die Schalter schief, ist das später kein schöner Anblick. Und dafür braucht es nicht einmal das Auge eines Perfektionisten!
  • Fehlstellen verfüllen
    © diybook | Konnte der Gips bereits soweit anziehen, dass die Unterputzdose nicht mehr verrutscht, dann werden auch die restlichen Fehlstellen mit Gips verfüllt.
  • Installationsschlauch verlegen
    © diybook | Als nächstes werden auch die Leerverrohrungen eingebracht. Diese tragen nicht nur zur Sicherheit bei, sondern machen die sonst recht starre Installation zu einem gewissen Grad flexibel. In gewöhnlichem Mauerwerk reichen FX-Schläuche aus. Vorsicht aber bei Hohlraumwänden: Hier sind FXP-Schläuche (Panzerschläuche) Vorschrift!
  • Vorübergehende Fixierung
    © diybook | Werden die Installationsrohre anschließend mit Schlitzputz verputzt bzw. die Schlitze verschlossen, können schlichte Nägel die zeitweise Fixierung vereinfachen.
  • Fertig versetzte Unterputzdose
    © diybook | Ist die Dose aber einmal eingeputzt und ist auch das Installationsrohr fixiert, dann ist das Verlegen der Elektroleitungen soweit geschafft, dass nur noch das Einziehen der Kabel und Drähte bewerkstelligt werden muss.
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Eine Elektroinstallation allein in DIY-Manier vorzunehmen, ist selten eine gute Idee. Elektroleitungen verlegen und Unterputzdosen setzen sind allerdings Arbeiten, die in Absprache mit dem Elektriker im Alleingang gemacht werden können.

Doch wie funktioniert das in der Praxis? Das richtige Werkzeug ist schon mal eine hervorragende Voraussetzung. Den Rest zeigt diese kurze Videoanleitung! Sie erklärt in nur wenigen Schritten, wie sich auf geradezu einfache Weise die Elektroinstallation vorbereiten lässt!

Aber Achtung: Das horizontale Schlitzen ist nur in einem Bereich bis 40 cm über bzw. unter der Rohdecke zulässig!

Elektroleitungen verlegen einfach selber machen? Im Grunde kein Problem, solange den Anschluss ein Fachmann übernimmt! Klar ist schon mal, dass kreuz und quer nicht geht. Wie aber gelingt das Verlegen der Leitungen und wie werden Unterputzdosen richtig eingeputzt? Damit beim Selbermachen auch garantiert nichts schief geht, verrät der folgende Artikel, auf was es beim Verlegen von Elektroleitungen wirklich ankommt.
Werkzeuge: 
Maßband
Maßband
Das Maßband, auch Messband oder Bandmaß genannt, ist die flexibel bewegliche Alternative zum Zollstock. Oftmals ist auch von einem Rollmeter die Rede, obwohl das Maßband durchaus nicht nur einen Meter, sondern auch 10 - 100 Meter lang sein kann.
Wasserwaage
Wasserwaage
Wasserwaagen kennt gewiss jeder Heimwerker, da ohne sie ein korrektes und ebenmäßiges Arbeiten kaum möglich wäre. Dies beginnt beim Aufhängen von Bildern und endet bei waagerechten Mauern.
Fäustel
Fäustel
Der Fäustel ist eine spezielle Ausführung eines Hammers und ist bitte nicht mit den Handschützern für kalte Tage zu verwechseln. Er wird aus den verschiedensten Materialien hergestellt und sieht aus - wie ein Hammer ohne abgeschrägte Seite.
Meißel - Stemmeisen
Meißel - Stemmeisen
Nein, der Meißel ist nicht die männliche Variante der Meise. Vielmehr handelt es sich dabei um ein praktisches Werkzeug, das bei großen Renovierungsarbeiten unbedingt vonnöten ist. Es ist auch unter dem Namen Stemmeisen bekannt.
Spachtel
Spachtel
Ein Spachtel ist wohl der Klassiker in der Werkzeugkiste eines jeden Profi- und Hobby-Handwerkers. Mit einem Spachtel lassen sich nicht nur unterschiedlichste Spachtelarbeiten durchführen.
Gipsbecher
Gipsbecher
„Das Gips doch gar nicht“, denkt sich der Hobby-Heimwerker beim Blick auf die erfreulich günstigen Preise für Gipsbecher aus Weichkunststoff. „Doch, das Gips sehr wohl“ – denn die Produktion von Gipsbechern ist ausgesprochen günstig.
Materialien: 
Unterputzdose - Installationsdose
Unterputzdose - Installationsdose
Bei der Elektroinstallation ist der Gebrauch von Unterputzdosen, welche auch Installationsdosen genannt werden, unverzichtbar. Als Basis für neue Schalter und Steckdosen bieten sie Raum für verschiedene Kabel und Anschlüsse.
Gips
Gips
Gips ist ein Bau- und Werkstoff auf mineralischer Basis und besteht hauptsächlich aus Kalziumsulfat. In der Medizin wird Gips schon seit Langem eingesetzt, um Schienen zur Heilung von Knochenbrüchen zu fertigen und um bestimmte Gelenkverbindung im Zuge des Heilungsprozesses ruhig zu stellen.
FX / FXP - Installationsschlauch
FX / FXP - Installationsschlauch
Um Kabel sicher und geschützt in der Wand zu verlegen, sollte man auf einen FX- oder FXP-Installationsschlauch zurückgreifen.
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