Bordüre kleben

Bordüre als Übergang zwischen verschiedenfarbigen Tapeten
3.2
Schwierigkeit: 
Kosten: 
Zeit: 
Aktualisiert am 25.01.2016
Unser Tapezierprojekt ist mittlerweile weit vorangeschritten. Doch noch fehlt etwas, um dem Ganzen den letzten Schliff zu verleihen. Deshalb ist geplant, eine Bordüre zu kleben. Diese schafft einen weicheren Übergang zum dunklen Sockel der Wand und setzt zudem eigene optische Akzente. Und vielleicht lässt sich mit ihr ja auch das ein oder andere Malheur verstecken. Diese Anleitung zeigt, wie sich eine Bordüre kleben lässt und gibt praktische Tipps für ein optimales Ergebnis!
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Den passenden Übergang schaffen

  • Tapezierte Wandfläche aus zwei Farbbereichen
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    © diybook | Der Stand der Dinge: Auf der Wand wurden zwei verschiedene Vliestapeten angebracht, um farbliche Akzente mit einem dunklen…
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Den Raum zweifarbig zu tapezieren war eine gute Idee, denn schon jetzt kann der Kontrast zwischen hellem Oberteil und dunklem Sockel optisch überzeugen. Um aber den scharfen Übergang zwischen den Tapeten abzumildern, soll eine Bordüre das Bild vervollständigen. Zusätzlich wird sie mit ihrem Blättermuster weitere annehmliche Akzente zum Gesamtbild beitragen.

Mit dem Kleben der Bordüre soll aber noch etwas anderes kaschiert werden, auf das wir weniger stolz sind: Vor dem Tapezieren haben wir nicht sorgfältig genug den Untergrund bearbeitet. Nun scheinen direkt über dem Sockel dunkel verfärbte Wandflächen durch die helle Vliestapete hindurch. Vielleicht lässt sich hier mit der Bordüre noch gegensteuern. Die Bordüre soll also mittig über dem Sockelanschluss angebracht werden. Lieber wäre es uns, an der Oberkante des Sockels anzusetzen. Doch es nützt nichts! Ran an die Arbeit und Bordüre kleben!

Werkzeug und Material

  • Dispersionskleber im Dispenser
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    © diybook | Um die Bordüre zu kleben, wird als Bindemittel Dispersionskleber benutzt. Dieser garantiert eine starke Anfangshaftung und hält…
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Für diese letzten Arbeiten unseres Projektes "Vliestapete tapezieren" werden nicht mehr allzu viele Werkzeuge benötigt. Wir greifen allenfalls zum Anzeichnen auf Bleistift, Maßband und Wasserwaage zurück, zum Zuschneiden auf Cutter und Schneidkante bzw. Tapezierschiene oder ein vergleichbares Richtinstrument. Zum Befestigen der Bordüre werden außerdem Andrückwalze und Tapezierspachtel benötigt. Ein Schwamm komplettiert das Aufgebot.

Das Material besteht natürlich aus einer farblich zu den Tapeten abgestimmten Bordüre und einem Bindemittel. Um keine Experimente einzugehen, greifen wir hier auf Dispersionskleber zurück. Dieser hält auf allen (Tapeten-)Oberflächen und verfügt über die nötige gute Anfangshaftung. Aus dem praktischen Dispenser kann der Kleber ohne weitere Hilfsmittel direkt auf die Bordüre aufgetragen werden.

Bordüre einmessen

  • Bordürenmaße an Tapete zeichnen
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    © diybook | Mit dem unachtsamen Verschmieren von Dispersionskleber lassen sich Tapeten hervorragend ruinieren. Die Bordüre sollte also…
  • Verlauf der Bordüre einzeichnen
    © diybook | Anhand der Markierungen wird nun mit der Wasserwaage der Verlauf der Oberkante angezeichnet. Diese Orientierung ist wichtig,…
  • Bordüren ablängen
    © diybook | Als nächstes werden die Bordüren für jede Wand passend abgelängt. Es ist darauf zu achten, dass auch diesmal wieder eine…
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Zunächst müssen wie immer die Maße genommen werden. Die Breite der Wandflächen ist bereits bekannt. Daneben ist jedoch zu Orientierungszwecken der Ansatz für die Oberkante der Bordüre zu markieren. Schließlich soll sie den unteren Teil der hellen Tapetenflächen mit abdecken. Mit Maßband und Bleistift werden die Markierungen so gesetzt, dass die Bordüre mittig auf der Kante zwischen oberer und unterer Vliestapete zu liegen kommen wird. Mit Hilfe der Wasserwaage werden anschließend die Markierungen zu horizontal ausgerichteten Linien verbunden.

Danach werden die Bordüren passend abgelängt. Schon beim Abmessen und Markieren ist darauf zu achten, dass die Trennlinien nicht durch markante Bildmuster gelegt werden. An Übergängen und in Ecken kann es sonst passieren, dass Bildteile auffallend "verschluckt" werden. Da es nur einen Versuch geben wird, die Bordüre zu kleben, müssen alle Fehlerquellen schon vorab beseitigt werden.

Bordüre zuschneiden

  • Bordüren zuschneiden
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    © diybook | Mit Cuttermesser und Tapezierschiene bzw. Schneidkante bewaffnet, wird die Bordüre zum Kleben passend zugeschnitten. Gerade,…
  • Auffällige Musterung nicht zerschneiden
    © diybook | Beim Zuschneiden ist darauf zu achten, auffällige Muster wie diesen Blätterzweig nicht zu zerteilen. Vor allem für den…
  • Bordüre mit Kleber einstreichen
    © diybook | Sind alle Vorbereitungen abgeschlossen, wird das erste Teilstück der Bordüre auf der Rückseite mit dem Dispersionskleber…
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Nun werden die Bahnen der Bordüre passend zugeschnitten. Dazu einfach die Schneidkante senkrecht an die Markierung legen und den Cutter daran entlang über die Bordüre ziehen. Auf diese Weise sind saubere Schnitte kein Problem. Für die Bordüre, die rechts an die Ecke ansetzen wird, wird wie schon beim Tapezieren zusätzlich 1 cm an Überstand eingeplant, um den Anschluss in der Ecke sauber zu kleben.

Diese Bahn kann danach gleich schon als erste verlegt werden. Dazu wird ihre Rückseite mit dem Dispersionskleber bestrichen. Dank des Dispenser-Aufsatzes klappt das recht einfach. Es ist darauf zu achten, die Flächen gleichmäßig deckend, aber nicht zu stark mit dem Kleber zu bestreichen. Dann kann es auch schon losgehen mit dem Bordüre-Kleben.

Rechte Bordüre kleben

  • Erste Bordüre an der Wand ansetzen
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    © diybook | Zunächst wird die Bordüre rechts der Ecke angebracht. Die obere Kante wird dazu an der Orientierungslinie ausgerichtet und…
  • Bordüre kleben und ausrichten
    © diybook | Nur eine Chance gibt es, die Bordüre zu kleben, daher muss von Anfang an alles richtig sitzen. Langsam wird die Bordüre flächig…
  • Bordüre mit Tapezierrolle andrücken
    © diybook | Abschließend wird die Bordüre mit der Andrückwalze flächig ausgerollt, geglättet und sauber festgedrückt. Links bleibt ein…
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Vorsichtig wird die frisch mit Kleber bestrichene Bordüre rechts in der Ecke  mit der Oberkante an der Hilfslinie angesetzt. Links verbleibt ein ca. 1 cm starker Rand, der später um die Ecke gelegt wird. Nach und nach wird die Bordüre nach rechts hin weiter an der Oberkante angelegt und dabei mit der Hand leicht verstrichen. Hierfür ruhig Zeit nehmen, denn es gibt nur einen Versuch, die Bordüre zu kleben! Ein nachträgliches Ausrichten wie bei einer Tapete ist nicht möglich.

Sobald die Bordüre flächig angelegt ist, wird sie mit der Tapezierwalze abgerollt und dabei fest an die Wand gedrückt. Mit einem Tapezierspachtel wird anschließend der Überstand am linken Ende einmal fest in die Ecke gedrückt, der Rest wird auf der linken Wand ebenfalls fest verstrichen.

Linke Bordüre kleben

  • Nächste Bordüre kleben
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    © diybook | Es folgt die Bordüre links der Ecke. Wieder wird die Rückseite sorgfältig mit dem Dispersionskleber behandelt.
  • Eckbereich der Bordüre kleben
    © diybook | Die Bordüre wird unmittelbar an der Ecke angesetzt und der Überstand der rechten Seite überklebt. So ist ein ordentlicher…
  • Zweite Bordüre kleben und andrücken
    © diybook | In der Folge lässt sich die Bordüre kleben wie beim letzten Mal. Zunächst am oberen Rand ausrichten, dann langsam und…
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Nun ist die Seite links der Ecke dran. Hier erfolgt das Bordüre-Kleben praktisch auf dieselbe Weise, nur das diesmal zuerst rechts und damit wieder an der Ecke angesetzt wird.

Auch die zweite Bordüre wird zuerst mit dem Dispersionskleber bestrichen. Die Kante der Bordüre wird dann auf Anschlag in die Ecke gesetzt, so dass der Überstand der rechten Bordüre darunter verschwindet. Wir haben die Bordüre nun mit einem zu den Tapeten seitenverkehrten Überschlag verlegt. Anschließend erfolgt die Orientierung wieder mit der Oberkante entlang der Hilfslinie. Feststreichen, abrollen und fertig!

Bordüre abwaschen

  • Tapete von Kleberresten befreien
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    © diybook | Unmittelbar nach dem Befestigen werden unschöne Kleberspuren mit einem feuchten Schwamm vorsichtig entfernt. Hiermit nicht zu…
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Kurz nach dem Verlegen sollte schon geprüft werden, ob irgendwo Kleberreste hervorschauen. Denn härtet der Kleber erst einmal aus, wird es schwer, ihn noch loszuwerden. Dann drohen unschöne Lichtreflexionen auf der Tapete. Wo Kleberreste sichtbar sind, werden diese direkt mit einem feuchten Schwamm abgewischt. Hierbei nicht die Tapetenoberfläche abreiben oder gar baden! Einige entschlossene Wischer reichen. Ist das geschafft, strahlt uns eine frisch verlegte Bordüre entgegen.

Das Ergebnis

  • Tapezierte Wand mit Bordüre
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    © diybook | Fertig ist die neue Bordüre! Das Vorhaben, die Farbtonunterschiede unter der oberen Tapete mit der Bordüre zu kaschieren…
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Mit Stolz blicken wir auf unser Werk - alles ist fertig tapeziert, das Projekt damit abgeschlossen. Und auch die Bordüre macht einen schönen und sauberen Eindruck.

Bei genauerem Hinsehen stellen wir aber fest, dass die Musterung der hellen Tapete durch die Bordüre hindurch scheint. Das war so nicht geplant, schließlich sollte die Bordüre das Gegenteil erreichen und die unschönen Farbenspiele verdecken. Hier war unserem Rettungsversuch leider kein Erfolg beschieden. Davon abgesehen schaut jetzt aber alles wirklich ordentlich aus und wir können die Andrückwalze guten Gewissens beiseite legen.

Unser Tapezierprojekt ist mittlerweile weit vorangeschritten. Doch noch fehlt etwas, um dem Ganzen den letzten Schliff zu verleihen. Deshalb ist geplant, eine Bordüre zu kleben. Diese schafft einen weicheren Übergang zum dunklen Sockel der Wand und setzt zudem eigene optische Akzente. Und vielleicht lässt sich mit ihr ja auch das ein oder andere Malheur verstecken. Diese Anleitung zeigt, wie sich eine Bordüre kleben lässt und gibt praktische Tipps für ein optimales Ergebnis!
  • Tapezierte Wandfläche aus zwei Farbbereichen
    © diybook | Der Stand der Dinge: Auf der Wand wurden zwei verschiedene Vliestapeten angebracht, um farbliche Akzente mit einem dunklen Sockelbereich zu setzen. Der Übergang zwischen den beiden Tapeten soll nun durch eine Bordüre aufgelockert werden.
  • Dispersionskleber im Dispenser
    © diybook | Um die Bordüre zu kleben, wird als Bindemittel Dispersionskleber benutzt. Dieser garantiert eine starke Anfangshaftung und hält zuverlässig auf jedem Untergrund, selbst auf Vinyltapeten. Mit einem Dispenser wie diesem lässt sich die pastöse Masse direkt auf die Tapete bzw. Bordüre auftragen.
  • Bordürenmaße an Tapete zeichnen
    © diybook | Mit dem unachtsamen Verschmieren von Dispersionskleber lassen sich Tapeten hervorragend ruinieren. Die Bordüre sollte also nicht nachträglich viel geschoben werden. Da so nur ein einziger Versuch bleibt, muss alles auf Anhieb passen. Daher wird der geplante Verlauf der Bordüre sorgfältig vorgezeichnet.
  • Verlauf der Bordüre einzeichnen
    © diybook | Anhand der Markierungen wird nun mit der Wasserwaage der Verlauf der Oberkante angezeichnet. Diese Orientierung ist wichtig, damit am Ende alles schön gerade wird.
  • Bordüren ablängen
    © diybook | Als nächstes werden die Bordüren für jede Wand passend abgelängt. Es ist darauf zu achten, dass auch diesmal wieder eine leichte Überlappung an der Ecke erfolgen muss. Die rechts der Ecke ansetzende Bordüre wird daher um 1 cm länger abgemessen.
  • Bordüren zuschneiden
    © diybook | Mit Cuttermesser und Tapezierschiene bzw. Schneidkante bewaffnet, wird die Bordüre zum Kleben passend zugeschnitten. Gerade, saubere Schnitte sind so kein Problem.
  • Auffällige Musterung nicht zerschneiden
    © diybook | Beim Zuschneiden ist darauf zu achten, auffällige Muster wie diesen Blätterzweig nicht zu zerteilen. Vor allem für den Eckbereich muss der Zuschnitt so erfolgen, dass hier keine auffälligen Elemente verschluckt werden.
  • Bordüre mit Kleber einstreichen
    © diybook | Sind alle Vorbereitungen abgeschlossen, wird das erste Teilstück der Bordüre auf der Rückseite mit dem Dispersionskleber bestrichen. Darauf achten, dass alle Flächen gleichmäßig, aber nicht zu stark bestrichen werden.
  • Erste Bordüre an der Wand ansetzen
    © diybook | Zunächst wird die Bordüre rechts der Ecke angebracht. Die obere Kante wird dazu an der Orientierungslinie ausgerichtet und vorsichtig angesetzt.
  • Bordüre kleben und ausrichten
    © diybook | Nur eine Chance gibt es, die Bordüre zu kleben, daher muss von Anfang an alles richtig sitzen. Langsam wird die Bordüre flächig verstrichen. Faltenbildung vermeiden!
  • Bordüre mit Tapezierrolle andrücken
    © diybook | Abschließend wird die Bordüre mit der Andrückwalze flächig ausgerollt, geglättet und sauber festgedrückt. Links bleibt ein leichter Überstand, der mit dem Tapezierspachtel sauber in die Ecke gedrückt und ebenfalls verstrichen wird.
  • Nächste Bordüre kleben
    © diybook | Es folgt die Bordüre links der Ecke. Wieder wird die Rückseite sorgfältig mit dem Dispersionskleber behandelt.
  • Eckbereich der Bordüre kleben
    © diybook | Die Bordüre wird unmittelbar an der Ecke angesetzt und der Überstand der rechten Seite überklebt. So ist ein ordentlicher Übergang sichergestellt.
  • Zweite Bordüre kleben und andrücken
    © diybook | In der Folge lässt sich die Bordüre kleben wie beim letzten Mal. Zunächst am oberen Rand ausrichten, dann langsam und sorgfältig feststreichen und anschließend mit der Andrückwalze abrollen.
  • Tapete von Kleberresten befreien
    © diybook | Unmittelbar nach dem Befestigen werden unschöne Kleberspuren mit einem feuchten Schwamm vorsichtig entfernt. Hiermit nicht zu lange warten, sonst härtet der Kleber aus und sorgt für unschöne Glanzeffekte!
  • Tapezierte Wand mit Bordüre
    © diybook | Fertig ist die neue Bordüre! Das Vorhaben, die Farbtonunterschiede unter der oberen Tapete mit der Bordüre zu kaschieren resultiert darin, dass nun die Tapete durch die Bordüre scheint. Ansonsten ist das Ergebnis aber durchaus zufriedenstellend.
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Wird eine Wand mit zwei Tapeten gestaltet, kommt eigentlich immer einer Bordüre zum Einsatz. Sorgt diese doch für einen schönen Übergang, indem sie den Tapetenstoß verdeckt.

Beim Bordüre-Kleben gibt es aber einiges zu beachten. So ist hier vor allem genaues Arbeiten gefragt. Denn ein nachträgliches Schieben der Bordüre ist nicht von Vorteil bzw. zerstört sogar das bisher erreichte Ergebnis. Und auch in Ecken muss so manches bedacht werden, damit das Ergebnis am Ende stimmt. 

Was genau das ist und wie das Kleben von Bordüren selbst Heimwerkern auf einfache Weise gelingt, zeigt diese Video-Anleitung in nicht einmal 2 Minuten!

Unser Tapezierprojekt ist mittlerweile weit vorangeschritten. Doch noch fehlt etwas, um dem Ganzen den letzten Schliff zu verleihen. Deshalb ist geplant, eine Bordüre zu kleben. Diese schafft einen weicheren Übergang zum dunklen Sockel der Wand und setzt zudem eigene optische Akzente. Und vielleicht lässt sich mit ihr ja auch das ein oder andere Malheur verstecken. Diese Anleitung zeigt, wie sich eine Bordüre kleben lässt und gibt praktische Tipps für ein optimales Ergebnis!
Werkzeuge: 
Maßband
Maßband
Das Maßband, auch Messband oder Bandmaß genannt, ist die flexibel bewegliche Alternative zum Zollstock. Oftmals ist auch von einem Rollmeter die Rede, obwohl das Maßband durchaus nicht nur einen Meter, sondern auch 10 - 100 Meter lang sein kann.
Wasserwaage
Wasserwaage
Wasserwaagen kennt gewiss jeder Heimwerker, da ohne sie ein korrektes und ebenmäßiges Arbeiten kaum möglich wäre. Dies beginnt beim Aufhängen von Bildern und endet bei waagerechten Mauern.
Cuttermesser / Teppichmesser
Cuttermesser / Teppichmesser
Das Cuttermesser ist vielerorts fester Bestandteil des heimischen Werkzeugkoffers. Auch als Teppichmesser bezeichnet ist es vor allem wegen seiner Schärfe und der präzisen Handhabung bekannt.
Tapezierrolle
Tapezierrolle
Wenn beim Tapezieren Gefühl gefragt ist, kommt die Tapezierrolle zum Einsatz. Mit ihr lassen sich Tapetenbahnen festdrücken, ohne Schäden an der Oberfläche der Tapete zu riskieren.
Tapezierspachtel
Tapezierspachtel
Der Tapezierspachtel ist ein zuverlässiges Werkzeug zum Andrücken frischer Tapetenbahnen an die Wand. Mit seiner Hilfe finden die neuen Tapeten erst richtig Halt. Der Tapezierspachtel kann aber noch mehr.
Schwamm
Schwamm
Beim Wort „Schwamm“ denken wir doch eher an eine Badewanne voller Schaum… oder zumindest an die Autowäsche unserer heißgeliebten Karosse, oder? Das ist gar nicht so abwegig, denn in der Tat lassen sich Schwämme für alle möglichen Arbeiten verwenden – einmal abgesehen von kreativen Bastelarbeiten.
Materialien: 
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