Unser Terrarien Vergleich

Terrarium

Terrarien sind in vielen Wohnungen, Büros und öffentlichen Gebäuden zu finden. Je vielfältiger und bunter, desto schöner gestalten sich Terrarien. Aufgrund ihrer aufhellenden und beruhigenden Eigenschaften erfreuen sich Terrarien großer Beliebtheit und werden regelmäßig als Einrichtungsgegenstände in neuen Gebäuden verwendet. Was ein Terrarium ausmacht und was beim Kauf besonders zu beachten ist, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Die besten Terrarien

Terrarium mit erhöhtem Bodenrahmen

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Für viele Arten von Reptilien und Amphibien geeignet, lässt dieses Terrarium aufgrund der großen Verglasung optimale Blicke ins Innere und damit auf die Tiere zu. Dank des innovativen Ventilationssystems bleibt die Frontscheibe frei von Kondenswasser.

 

Terrarium mit 2 Türen

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Aufgrund der beiden Vordertüren dieses Terrariums ist ein einfacher Zugang für die Fütterung, Befeuchtung und Wartung gegeben. Das moderne Ventilationssystem schafft sowohl kältere als auch wärmere Stellen, um den Tieren eine möglichst abwechslungsreiche Umgebung zu bieten.

 

Großes Terrarium mit besten Lebensbedingungen

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In Teilen bereits zusammengebaut, ist dieses Terrarium schnell zur Aufnahme von Reptilien aller Art bereit. Seitlich angebrachte Lüftungsgitter schaffen ein perfektes Klima für die exotischen Lebewesen.

 

Terrarium mit Echtglas-Scheiben

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Dieses Terrarium verfügt über 2 Glasschiebescheiben an der Front sowie 2 feststehende Scheiben im unteren Bereich. Entsprechend ist ein Zugang zum Inneren bequem gewährleistet. Die Lüftungsgitter in den Seitenteilen schaffen ein ausgewogenes Klima.

 

Vollständig transparentes Terrarium

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Zur Aufzucht und zum Verbleib von exotischen Lebewesen wie Gottesanbeterinnen, Skorpionen oder Zierschlangen ist dieses Terrarium perfekt geeignet. Die umlaufenden Scheiben aus Acrylglas ermöglichen ein uneingeschränktes Blickfeld auf die Tiere.

 

Terrarium mit durchdachter Luftzirkulation

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Qualitativ hochwertig gefertigt, fühlen sich in diesem Terrarium aus Glas viele Arten von Reptilien wie in ihrer heimatlichen Umgebung. Große Schiebetüren auf Laufschienen aus Aluminium ermöglichen einen einfachen Zugang für die Fütterung der Tiere und zum Säubern des Terrariums.

 

Terrarium mit Fütterungsöffnung

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Frösche, Spinnen, Krebse oder auch Wasserschildkröten finden in diesem qualitätsvollen Terrarium schnell ein neues Zuhause. Diverse Lüftungslöcher oben und seitlich tragen zu einem optimalen Wachstum der exotischen Tiere bei.

 

Terrarium mit eingebauten LED-Lampen

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Im Lieferumfang dieses Terrariums sind bereits 5 fleischfressende Pflanzen enthalten. Ein Buch über die Gewächse mit vielen Tipps ist gleichfalls inkludiert. Perfekt als Eyecatcher und einzigartige Deko.

 

Terrarium mit Temperaturanzeige

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Bei diesem Terrarium gestaltet sich die Fütterung der Tiere gänzlich einfach, da die obere Abdeckung, welche auch ausziehbar ist, über eine separate Öffnung verfügt. Aufgrund des wasserdichten Bodens kann überdies Flüssigkeit in das Terrarium eingelassen werden.

 

Was ist ein Terrarium?

Ein Terrarium ist ein Behältnis, das zur Haltung unterschiedlicher Tierarten und zur Zucht von Pflanzen dient. Im Gegensatz zu einem Aquarium werden in einem Terrarium Landtiere gehalten. Somit überwiegt in einem Terrarium der Anteil an Land und Luft.

In einem Aquarium ist genau das Gegenteil der Fall. Neben Tieren und Pflanzen beinhalten Terrarium ein dem Erdreich ähnlichen Untergrund und verschiedene, dem natürlichen Lebensraum des Bewohners entsprechenden, Objekte.


Was macht ein Terrarium?

Da es sich bei Bewohnern von Terrarien meistens um exotische Tiere und Pflanzen handelt, ist die Aufgabe eines Terrariums den natürlichen Lebensraum des jeweiligen Bewohners so gut wie möglich zu imitieren. Dazu gehört auch, das richtige Klima herzustellen.

Um dies zu erreichen, müssen permanent die richtige Temperatur, die richtige Luftfeuchtigkeit, die Beleuchtung und die richtigen Wasserwerte aufrechterhalten werden. Zu beachten sind auch die saisonalen als auch täglichen Schwankungen.


Worauf ist beim Kauf besonders zu achten?

Standort

Besonders ist darauf zu achten, dass das Terrarium keiner externen Licht- und Wärmequelle ausgesetzt ist. Diese könnte die künstlich hergestellte Atmosphäre beeinflussen und stören. Laute Orte sind ebenso nicht optimal. Weiterhin ist zu beachten, dass keine Kinder und Haustiere Zugriff zu dem Behältnis haben.

Größe des Terrariums

Je nach Art und Verhaltensweise des Bewohners ist darauf zu achten, dass die Bedürfnisse des Tieres optimal erfüllt werden. Im Zweifelsfall sollte dem Tier zuliebe mehr Platz eingeplant werden. Auch sollte das Terrarium so platziert sein, dass trotz seiner Größe bei der Reinigung hinsichtlich der Zugänglichkeit keine Probleme entstehen.


Welche Art von Terrarium wird benötigt?

Dies ist von den Bedürfnissen der Tiere abhängig. Für die unterschiedlichen Eigenschaften und Herkünfte der Bewohner gibt es nachfolgende Behältnisse. Welches Terrarium optimal für das jeweilige Tier ist, sollte vorab mit einer Fachkraft abgeklärt werden.

Aquaterrarium

Diese Behältnisse bestehen teils aus Wasser und teils aus Landmasse. Unterschiedliche Amphibien benötigen diese Art von Terrarium.

Pflanzen- und Waldterrarium

Die Bewohner dieses Typs sind auf die halbfeuchte, genauer gesagt halbtrockene Umgebung angewiesen.

Tropenterrarium

In einem Tropenterrarium wird die feuchte Umgebung der tropischen Regenwälder nachgebildet. Luftfeuchtigkeit, Wasserwerte und Temperaturregulation spielen hier eine besonders wichtige Rolle.

Steppenterrarium

Namensgebend wird hier der Lebensraum von Bewohnern der Savanne, Wüste und ähnlichen trockenen und warmen Gegenden nachgebildet.


Welche Hilfsmittel benötige ich in einem Terrarium?

Wärmelampe

Die meisten Reptilien haben gern eine warme Umgebung und können sich darin wohlfühlen. Während am Tag eine einfache und helle Lampe ausreichend ist, die auch Wärme spendet, darf die Wärme für die Nacht nicht gleichzeitig einen hellen Lichtimpuls setzen. Andernfalls würden die Tiere mit ihrem Tag-und-Nachtrhythmus durcheinander kommen.

Am besten eignen sich daher Nachtlampen mit Rotlicht oder Wärmeteppiche, die unterhalb des Terrariensands oder der Pflanzen eingesetzt werden.

Wer sich das ständige An- und Ausschalten der Lampen ersparen möchte, wählt einfach eine Zeitschaltuhr und lässt sie das Schalten übernehmen. Allerdings sollte bei einer warmen Umgebungstemperatur darauf geachtet werden, dass die Wärmelampe für die Nacht dann nicht zum Einsatz kommt, wenn es die Tierart nicht erfordert. Wüstenbewohner sind kalte Nächte gewohnt.

Oberflächengestaltung

Schon die kleinste und bewegungsfaule Echse legt Wert auf kleine Verstecke oder einen Stein, auf dem sie sich positionieren kann. Vor allem Geckos sind kleine Klettermeister, die beschäftigt sein wollen.

So haben Besitzer die Option, das Terrarium mit einer profilierten Wand und Vorsprüngen zu verzieren oder mit Steinen und Ästen für den entsprechenden Bewegungsspaß zu sorgen.

Terrarienboden

Je nach Tier muss auf dem Boden eine Sammlung von Sand, Steinen, Mulch oder Pflanzen verteilt sein. Am besten ist es, wenn sich Besitzer vor dem Einzug des Gefährten genauer informieren, welche Umgebung das Tier gern hat.

Wasserstelle

Trinken müssen alle Tiere und wenn es sich nicht gerade um ein Aquaterrarium handelt, muss auch ein Napf vorhanden sein, der für das Tier gut erreichbar ist. Schickes Design, sondern Zweckmäßigkeit und die Freiheit von plastischen Stoffen sind hier entscheidend, um das Tier richtig zu versorgen. Dabei muss auch immer bedacht werden, dass die Reinigung des Napfes mindestens einmal am Tag zu erfolgen hat. Fest verbaute Näpfe sind also eher kontraproduktiv.

Wer mehr Platz in seinem Terrarium hat, kann auf einen kleinen Brunnen oder Wasserfall mit niedrigem Becken am Ende zurückgreifen. Das Wasser zirkuliert hierbei in einer Pumpenanlage und sorgt für einen animierenden Trinkzugang. Zudem macht er optisch eindeutig mehr her als ein Napf.

Je mehr Tiere sich im Terrarium befinden, umso besser ist es, mehrere Trinkplätze einzurichten.

 

Futterwerkzeug

Je nach Reptilie erfolgt das Füttern in der 1 zu 1 Betreuung und macht einiges an Ausrüstung notwendig, damit der Gecko den Wurm greifen oder die Grille erwischen kann. Während andere das Lebendfutter gern selbst fangen, gibt es Reptilien, die sich ans Füttern gewöhnt haben. Stumpfe Zangen oder Pinzetten erleichtern das Zuführen des Futters.

Futternäpfe oder Lecksteine können einfach im Terrarium platziert werden, wenn die Tiere ohnehin nur totes Futter zu sich nehmen. Auch hier gilt eine gute Zugänglichkeit.

Putzzeug

Gerade im Sand oder dem Mulch verfangen sich Ausscheidungen oder Überreste der Fütterung. Damit diese keine übelriechenden Stinkbomben werden, sollte immer eine kleine Schaufel zur Verfügung stehen, um den Boden zu reinigen.

Für die große Pflege sollten zusätzliche Materialien vorhanden sind, die aber auf das jeweilige Terrarium angepasst sind.

 


Schlussfolgerung zum Terrarium

Terrarien bringen viel Farbe und Leben in einen Wohnbereich und sind für jeden Tierfreund genau das richtige um sein Eigenheim, oder Büro liebevoll zu gestalten. Die unterschiedlichen Eigenschaften, die Terrarien mit sich bringen, der Aufwand und die Verantwortung, die die Bewohner von Terrarien mit sich bringen, sollten unbedingt gut durchdacht und mit einer Fachkraft abgesprochen sein.

DANKE FÜRS BEWERTEN

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