Nachdem für den Aufbau des neuen Gartenzauns Teile einer Hecke sowie andere vorhandene Sträucher weichen mussten, ist der Blick durch den Zaun nun frei. Wie in den meisten Fällen stellt sich dabei aber heraus, dass der Ausblick durchaus etwas schöner sein könnte. Glücklicherweise gibt es passend zu den Doppelstabmatten Sichtschutzstreifen in unterschiedlichen Farben und Oberflächen. Einmal eingebracht, verleihen sie dem neuen Doppelstabmattenzaun so den letzten Schliff. Aber keine Sorge, der Einbau ist wirklich einfach, wie der nachfolgende Artikel zeigt!
Lange Romane sind nicht dein Ding? Dann schau Dir doch unser Video an!
Das Projekt: Sichtschutzstreifen
Das Projekt ist schnell erläutert: Ein Sichtschutz soll in den neu aufgebauten Doppelstabmattenzaun eingearbeitet werden. Und auch, wenn das jetzt seltsam klingt: Das Schwierigste an der ganzen Sache ist es, die Farbauswahl bzw. die Farbkombinationen im Familienrat zu bestimmen. Der Sichtschutz für diesen Zaun ist derzeit in fünf unterschiedlichen Farbtönen erhältlich und diverse Farbkombinationen sind natürlich auch möglich. Im Folgenden sollen zwei Farben – eine Kombination aus Anthrazitgrau und Steingrau – verwendet werden.
Werkzeug und Material
An Material werden lediglich die Sichtschutzstreifen benötigt. Sie können wahlweise als Rollen à 50 m oder als vorgeschnittene Bahnen zu je 252 cm bezogen werden. Die Streifen bestehen aus Polypropylen (PP) und sind daher überaus formstabil, sehr witterungsbeständig und verfügen über eine hohe UV-Beständigkeit. Zusätzlich ist dieses Material geruchlos, hautverträglich, 100% recyclebar und physiologisch unbedenklich. Der Einsatz im Garten ist daher bedenkenlos möglich. Aufgrund der Materialstärke von 1,1 mm werden nicht – wie bei vielen anderen Sichtschutzstreifen – irgendwelche Befestigungsclips benötigt.
Verfügbar sind die Bahnen in den Farben:
- Grün (ähnlich RAL 6005)
- Anthrazitgrau (ähnlich RAL 7016)
- Hellgrau (ähnlich RAL 7040)
- Steingrau (ähnlich RAL 7030)
- Weiß (ähnlich RAL 9003)
Um die Sichtschutzstreifen am Doppelstabmattenzaun zu montieren, braucht es glücklicherweise nicht besonders viel Werkzeug. So werden lediglich das obligatorische Maßband, ein Cuttermesser, ein Winkel und eine geeignete Schneidunterlage gebraucht.
Montage der Sichtschutzstreifen am Gartentor
zur Bildreihe
© diybook | Begonnen wird gleich mit dem Gartentor. Hierfür wird die Länge zwischen dem Torrahmen gemessen und rund ein halber Zentimeter…
© diybook | Danach wird die Rolle des Sichtschutzes geöffnet und auf einer geeigneten Schneidunterlage zurechtgelegt.
© diybook | Ist die Rolle aufgelegt, wird das Maß auf die Bahn übertragen und der Sichtschutzstreifen auf die richtige Länge zugeschnitten.
© diybook | Ein Winkel, am besten aus Metall, ermöglicht einen geraden und exakten Schnitt. Das rund 1,1 mm starke Polypropylen (PP) lässt…
<>Mit der Montage wird am besten am Gartentor begonnen. Da die Länge der Bahnen sehr überschaubar ist, kann hierbei eigentlich nichts schiefgehen. Mit dem Maßband wird der Abstand zwischen dem Türrahmen gemessen und rund ein halber Zentimeter addiert. Danach wird die Rolle Sichtschutzstreifen auf einer geeigneten Schneidunterlage zurechtgelegt und das Maß auf die Bahn übertragen.
Anschließend wird der Sichtschutzstreifen geschnitten. Wegen der Materialstärke der hier verwendeten Sichtschutzlamellen (rund 1,1mm), ist trotz neuer Klinge im Cuttermesser ein fester Schnitt notwendig.
Also immer Vorsicht beim Schneiden! Leichter geht immerhin, wenn das Material mit mehreren leichten Schnitten geritzt und schließlich getrennt wird.
Sichtschutzstreifen am Tor einfädeln
zur Bildreihe
© diybook | Danach wird der Streifen in die Doppelstabmatte des Tors eingefädelt. Zu beachten ist hierbei nur das gewünschte Muster. In…
© diybook | In diesem Fall werden die Bahnen jeweils zwischen jedem zweiten senkrechten Stab nach hinten bzw. wieder zurück nach vorne…
© diybook | Ist die Länge des zuvor geschnittenen Streifens passend, wird nach bekannten Muster auch von der zweiten Rolle ein passender…
© diybook | Im nächsten Schritt wird der graue Sichtschutzstreifen über bzw. unter dem anthrazitfarbenen Streifen am Tor eingefädelt. Das…
<>Im nächsten Schritt wird der Sichtschutzstreifen, je nach gewünschtem Muster, am Tor angebracht. In diesem Fall wird die Bahn so eingefädelt, dass jeweils zwei Stäbe im Vordergrung und zwei im Hintergrund sichtbar sind. Am besten gelingt dies, indem mit einer Hand die Bahn um die Stäbe gelenkt und mit der anderen Hand geschoben wird. Die hier verwendeten Bahnen sind sehr formstabil und lassen sich somit gut durch die Stäbe bewegen. Werkzeug wird hierfür keines benötigt. Ist die Bahn vollständig eingefädelt, wird der Abstand am Rand kontrolliert. Passt dieser, werden die weiteren Sichtschutzstreifen auf das gleiche Maß geschnitten und angebracht.
Erste und letzte Reihe des Gartentores
zur Bildreihe
© diybook | Bei der obersten und untersten Reihe des Gartentores muss aufgepasst werden. Denn durch den Rahmen bedingt ist die Höhe etwas…
© diybook | Danach wird das Maß auf den Sichtschutzstreifen übertragen und dieser der Länge nach geschnitten – wiederum mit dem…
© diybook | Anschließend wird auch dieser in der Höhe angepasste Streifen eingefädelt.
<>Aufgepasst werden muss lediglich bei der ersten und letzten Reihe des Gartentores. Denn diese sind aufgrund des Rahmens ein klein wenig schmaler als die in der Mitte liegenden Reihen. Daher müssen sie nicht nur in der Länge, sondern auch in der Breite (bzw. der Höhe) auf das entsprechende Maß gebracht werden.
Tipp: Für das längsseitige Schneiden der Sichtschutzstreifen ist eine zweites Paar Hände wirklich ratsam.
Wurde auch das erfolgreich gemeistert, dann ist das Gartentor eigentlich schon fertig, und die Arbeit kann an den Feldern der Doppelstabmatten fortgeführt werden.
Montage der Sichtschutzstreifen an den Doppelstabmatten
zur Bildreihe
© diybook | Ist das Gartentor dann einmal fertig, können die Sichtschutzstreifen auch in die Zaunfelder eingesetzt werden. Wie zuvor wird…
© diybook | Damit die Abschlüsse der Sichtschutzstreifen ein sauberes Bild ergeben und es am Ende so aussieht, als ob die Bahnen aus einem…
© diybook | Wären die Ecken nicht eingeschnitten, könnten die Sichtschutzstreifen auch nicht zwischen die Steher eingefädelt werden. Ein…
© diybook | Das Muster wird natürlich beibehalten und die Bahnen werden zwischen den Abdeckleisten der Zaunsteher und den Zaunpfosten…
<>An den Doppelstabmatten lässt sich der Sichtschutz auf ähnliche Weise montieren. Dazu werden die Zaunfelder erneut abgemmessen, um dann rund einen Zentimeter zu addieren und die Streifen zurechtzuschneiden. Da die Bahnen jedoch deutlich länger sind, empfiehlt es sich, für das Einfädeln eine helfende Hand zur Seite zu haben.
Tipp: Werden die Sichtschutzstreifen dort montiert, wo sich auch Klemmprofile der Doppelstegmatten befinden, dann lohnt es sich, diese zusätzlich am Beginn und am Ende der jeweiligen Bahn auszuschneiden. Dadurch verschwinden die Schnittkanten der Sichtschutzbahnen unter den Abdeckleisten, und es scheint so, als ob die Bahnen aus einem Stück wären. Aus optischen Gründen ist diese Arbeit dringend angeraten!
Schmale und schräge Streifen
zur Bildreihe
© diybook | Auch bei einem schrägen Bodenverlauf können Sichtschutzstreifen eingebaut werden. Lediglich das Messen und das Zuschneiden ist…
© diybook | Zuerst wird wieder die Gesamtlänge der Sichtschutzbahn gemessen und zurechtgeschnitten.
© diybook | Danach werden die unterschiedlichen Höhen an verschiedenen Stellen eingemessen und notiert. Sinnvollerweise dort, wo sich der…
© diybook | Anschließend werden die an den unterschiedlichen Stellen gemessenen Höhen auf den zurechtgeschnittenen Sichtschutzstreifen…
© diybook | Das Einfädeln ist mittlerweile bekannt und bringt keine neuen Herausforderungen mit sich.
<>Nicht immer verläuft alles glatt. Denn wurde der Zaun auf einem unebenen Gelände montiert, wird die letzte Reihe nicht immer waagerecht ausfallen. Doch auch bei einem schrägen Bodenverlauf können Sichtschutzstreifen ohne Weiteres eingesetzt werden. Das Einmessen und das Zuschneiden ist ein wenig aufwendiger, aber im Hinblick auf das Ergebnis ist es die Mühe durchaus wert.
Zuerst wird wieder gemessen. Ist die Gesamtlänge ermittelt, wird wie gewohnt ein Sichtschutzstreifen von der Rolle abgeschnitten. Anschließend werden an verschiedenen Punkten – dort, wo sich der Verlauf des Bodens ändert – die Höhen zwischen Boden und Gitter gemessen und notiert. Anschließend werden die Maße auf den Streifen übertragen und mit Metallleiste und geeigneter Unterlage dem Pofil nach geschnitten. Danach muss der Sichtschutzsstreifen nur noch wie zuvor eingefädelt werden.
Ergebnis
zur Bildreihe
© diybook | Dann ist es auch schon geschafft und die Sichtschutzstreifen sind fertig montiert.
© diybook | Und das beste daran: Es sieht nicht nur gut aus, sondern versperrt zudem den Blicken allzu neugieriger Nachbarn die Sicht!
<>Dann ist es auch schon geschafft! Denn mehr gibt es bei der Montage dieser Sichtschutzstreifen nicht zu beachten.
Und siehe da, die Zeit ist seit dem Aufbau des Gartenzaunes sichtlich vorangeschritten. Die Grabearbeiten und das Einbetonieren der Zaunpfosten wurden gleich, nachdem der Boden vom Frost befreit war, durchgeführt. Auch das frisch gesäte Gras musste mittlerweile schon geschnitten werden, die Bodenverletzungen, bedingt duch Grab- und Betonierarbeiten, sind nur mehr vereinzelt sichtbar. Perfekt.
Wir sind jedenfalls mit dem Ergebnis vollstens zufrieden. Die Blumen und Gräser erscheinen im sommerlichen Anblick und der Sichtschutz sorgt für die gewünschte Privatsphäre. Wenn auch Du die neugierigen Blick deiner Nachbarn aussperren möchtest, dann nichts wie ran ans Werk!
Nachdem für den Aufbau des neuen Gartenzauns Teile einer Hecke sowie andere vorhandene Sträucher weichen mussten, ist der Blick durch den Zaun nun frei. Wie in den meisten Fällen stellt sich dabei aber heraus, dass der Ausblick durchaus etwas schöner sein könnte. Glücklicherweise gibt es passend zu den Doppelstabmatten Sichtschutzstreifen in unterschiedlichen Farben und Oberflächen. Einmal eingebracht, verleihen sie dem neuen Doppelstabmattenzaun so den letzten Schliff. Aber keine Sorge, der Einbau ist wirklich einfach, wie der nachfolgende Artikel zeigt!
© diybook | Für das vorliegende Projekt kommen Sichtschutzbahnen in zwei verschiedenen Farben zum Einsatz. Die je 50 m langen Rollen können so nach Belieben zurechtgeschnitten werden. Dadurch lässt sich ein Verschnitt so gut wie vollständig verhindern.
© diybook | Begonnen wird gleich mit dem Gartentor. Hierfür wird die Länge zwischen dem Torrahmen gemessen und rund ein halber Zentimeter addiert. Der kleine Überstand soll den Längenverlust, welcher beim Einfädeln entsteht, kompensieren.
© diybook | Danach wird die Rolle des Sichtschutzes geöffnet und auf einer geeigneten Schneidunterlage zurechtgelegt.
© diybook | Ist die Rolle aufgelegt, wird das Maß auf die Bahn übertragen und der Sichtschutzstreifen auf die richtige Länge zugeschnitten.
© diybook | Ein Winkel, am besten aus Metall, ermöglicht einen geraden und exakten Schnitt. Das rund 1,1 mm starke Polypropylen (PP) lässt sich am leichtesten schneiden, indem es mehrfach geritzt wird, bis es schließlich vollständig durchtrennt ist.
© diybook | Danach wird der Streifen in die Doppelstabmatte des Tors eingefädelt. Zu beachten ist hierbei nur das gewünschte Muster. In welcher Reihenfolge die unterschiedlichen Farbbahnen des Sichtschutzes eingesetzt werden und wie die Bahnen zwischen den senkrechten Stäben durchgefädelt werden, ist dabei Geschmacksache.
© diybook | In diesem Fall werden die Bahnen jeweils zwischen jedem zweiten senkrechten Stab nach hinten bzw. wieder zurück nach vorne gefädelt. Dadurch ergibt sich im Gesamtbild ein recht symmetrisches Bild. Aber wie gesagt, das ist Geschmacksache!
© diybook | Ist die Länge des zuvor geschnittenen Streifens passend, wird nach bekannten Muster auch von der zweiten Rolle ein passender Streifen, jedoch in einer anderen Farbe, zurechtgeschnitten.
© diybook | Im nächsten Schritt wird der graue Sichtschutzstreifen über bzw. unter dem anthrazitfarbenen Streifen am Tor eingefädelt. Das Einfädelmuster wird dabei von der vorherigen Bahn übernommen.
© diybook | Bei der obersten und untersten Reihe des Gartentores muss aufgepasst werden. Denn durch den Rahmen bedingt ist die Höhe etwas niedriger als bei den mittleren Reihen. Neben der Länge wird hier also auch die Höhe, besser gesagt die Breite, der Sichtschutzstreifen ausgemessen.
© diybook | Danach wird das Maß auf den Sichtschutzstreifen übertragen und dieser der Länge nach geschnitten – wiederum mit dem Cuttermesser auf einer geeigneten Unterlage mit einer Metalllatte zum Führen des Messers.
© diybook | Anschließend wird auch dieser in der Höhe angepasste Streifen eingefädelt.
© diybook | Ist das Gartentor dann einmal fertig, können die Sichtschutzstreifen auch in die Zaunfelder eingesetzt werden. Wie zuvor wird hierfür die benötigte Länge ausgemessen, diesmal werden aber rund 10 mm addiert. Da die Felder nun deutlich länger sind als beim Tor, ist auch der Längenverlust beim Einfädeln entsprechend größer.
© diybook | Damit die Abschlüsse der Sichtschutzstreifen ein sauberes Bild ergeben und es am Ende so aussieht, als ob die Bahnen aus einem Stück wären, werden die Ecken eingeschnitten. In diesem Fall werden Rechtecke von rund 1x4 cm ausgeschnitten.
© diybook | Wären die Ecken nicht eingeschnitten, könnten die Sichtschutzstreifen auch nicht zwischen die Steher eingefädelt werden. Ein sauberer Abschluss wäre nicht machbar!
© diybook | Das Muster wird natürlich beibehalten und die Bahnen werden zwischen den Abdeckleisten der Zaunsteher und den Zaunpfosten eingeschoben. So sieht es am Ende aus, wenn jeweils zwei Bahnen in unterschiedlichen Farben eingesetzt werden.
© diybook | Auch bei einem schrägen Bodenverlauf können Sichtschutzstreifen eingebaut werden. Lediglich das Messen und das Zuschneiden ist ein wenig aufwendiger. Am Ende ist es aber die Mühe wert!
© diybook | Zuerst wird wieder die Gesamtlänge der Sichtschutzbahn gemessen und zurechtgeschnitten.
© diybook | Danach werden die unterschiedlichen Höhen an verschiedenen Stellen eingemessen und notiert. Sinnvollerweise dort, wo sich der Bodenverlauf ändert.
© diybook | Anschließend werden die an den unterschiedlichen Stellen gemessenen Höhen auf den zurechtgeschnittenen Sichtschutzstreifen übertragen und dem Verlauf nach geschnitten.
© diybook | Das Einfädeln ist mittlerweile bekannt und bringt keine neuen Herausforderungen mit sich.
© diybook | Dann ist es auch schon geschafft und die Sichtschutzstreifen sind fertig montiert.
© diybook | Und das beste daran: Es sieht nicht nur gut aus, sondern versperrt zudem den Blicken allzu neugieriger Nachbarn die Sicht!
<>Wirkt der neu aufgebaute Doppelstabmattenzaun noch etwas nüchtern, oder sollen gar die Blicke all zu neugieriger Nachbarn ausgesperrt werden? Dann ist die Lösung denkbar einfach, denn mit Sichtschutzstreifen sind all diese Probleme schnell vergessen.
Zwar braucht die sorgfältige Montage etwas Zeit, dafür kann sich das aber Ergebnis auch sehen lassen. Und das beste daran: Die Sichtschutzstreifen gibt es in unzähligen Farben und mit verschiedensten Strukturen, sodass der Kreativität freier Lauf gelassen werden kann. Dem ganz individuellen Gartenzaun steht somit nichts im Weg. Selbst die Montage der Sichtschutzstreifen ist kinderleicht. Aber seht selbst.
Nachdem für den Aufbau des neuen Gartenzauns Teile einer Hecke sowie andere vorhandene Sträucher weichen mussten, ist der Blick durch den Zaun nun frei. Wie in den meisten Fällen stellt sich dabei aber heraus, dass der Ausblick durchaus etwas schöner sein könnte. Glücklicherweise gibt es passend zu den Doppelstabmatten Sichtschutzstreifen in unterschiedlichen Farben und Oberflächen. Einmal eingebracht, verleihen sie dem neuen Doppelstabmattenzaun so den letzten Schliff. Aber keine Sorge, der Einbau ist wirklich einfach, wie der nachfolgende Artikel zeigt!
Neuen Kommentar schreiben