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Leider muss ich meinen Post nochmal aktualisieren, da der Trockner gestern wieder mit "Behälter voll" stehen blieb. Die Kontrolle zeigt: Behälter nicht voll, Sensor im Flusensumpf nicht belegt. Ich habe noch einige Testreihen durchgeführt und festgestellt, dass der Sensor nur zu Beginn bei der Programmanwahl eine Rolle spielt. Hier mal meine Tests:
Tests zum Startvorgang:
1. Sensor angeschlossen, aber aus dem Flusensumpf entfernt (somit trocken):
Programmanwahl von "Aus" auf "Schranktrocken"
=> Pumpe pumpt nicht, keine Fehlermeldung
2. Sensor angeschlossen und in ein Glas Wasser gestellt:
Programmanwahl von "Aus" auf "Schranktrocken"
=> Pumpe pumpt 60 Sekunden lang. In diesen 60 Sekunden den Sensor aus dem Glas genommen.
=> Pumpvorgang beendet, Kein Fehler
3. Sensor angeschlossen und in ein Glas Wasser gestellt:
Programmanwahl von "Aus" auf "Schranktrocken"
=> Pumpe pumpt 60 Sekunden lang. Da der Sensor nach 60 Sekunden noch belegt ist, wird danach ein Fehler gesetzt.

Zusammenfassung Test 1-3:
Zusammenspiel aus Pumpe und Sensor funktioniert beim Einschalten der Maschine einwandfrei.

Tests während des Trocknerprogramms:
1. Sensor liegt im Trockenen.
Unabhängig vom Sensor schaltet die Pumpe immer mal wieder ein und versucht Wasser aus dem Flusensumpf zu pumpen, unabhängig vom Füllstand. Nach ca. 45 minuten plötzlich der Fehler! Und das beste ist: Die Pumpe hat vor Setzen des Fehlers nicht mal versucht zu pumpen.
=> Der Sensor hat keine Auswirkung auf den Fehler.

2. Sensor liegt im Trockenen, Trockenprogramm läuft. Während des Betriebs stelle ich den Sensor in ein Glas Wasser. (Gleicher Aufbau wie in den ersten Tests, die beim Startvorgang eine korrektes Arbeiten des Sensors nachgewiesen haben)
=> Der belegte Sensor bringt weder die Pumpe zum Laufen, noch führt er auch nach mehrminütigen Belegen zum Auslösen des Fehlers.

3. Sensor abgesteckt und Trockner laufen lassen. Das Trockenprogramm ist komplett durchgelaufen. Zufall?

Ich bin mittlerweile komplett überfragt woher der Fehler kommt. mit dem Sensor hat das definitiv nichts zu tun und auch das vermeintlich programmgesteuerte Verhalten aus Pumpen und Fehlersetzen folgt keinerlei Logik. Warum wird vorm setzen des Fehlers nicht wenigstens erstmal versucht, das Wasser im Flusensumpf abzupumpen?

Langsam glaube ich, das Setzen des Fehlers ist lediglich an die Betriebsstunden gekoppelt und erfolgt willkürlich!
Oder hat jemand noch eine andere Idee, welches Ereignis zum Setzen des Fehlers führen kann?

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