Randsteine und Randleisten erfüllen zwar grundsätzlich nur einen Zweck, haben aber weit mehr als nur einen Anwendungsfall. So dienen sie als Begrenzung für Rasen, Beete, Wege, Treppen, Terrassen und Pflasterflächen. Letztere werden in der Regel auch befahren, daher gibt es bei der Verlegung einiges zu beachten. Wie das Setzen der Randsteine bei Pflasterarbeiten richtig gemacht wird, zeigen wir in dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung.
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Grundlagen von Randeinfassungen
Sind Randsteine um Rasen und Beete herum praktisch und nett, so sind Randeinfassungen beim Pflastern essentiell. Ohne diese würde das Pflaster an den Rändern mit der Zeit den Halt verlieren und langsam auseinander brechen. Die Pflasterfläche würde sich so langsam aber sicher von den Rändern her Stück für Stück destabilisieren.
Um das zu verhindern, gibt es nur eine Möglichkeit. Das Pflaster wird zwischen Randsteinen und Randleisten eingesperrt. So wird ein Lockern und Verrutschen des Pflasters effektiv und dauerhaft verhindert. Einer langen Freude an der schönen Pflasterfläche steht so nichts mehr im Wege.
Beim Pflastern liegen die Randsteine in einem ca. 15 cm hohen Betonfundament auf Ebene der unteren Tragschicht. An der Außenseite, also der dem Pflaster abgewandten Seite, wird eine sogenannte Rückenstütze trapezförmig ausgebildet. Die Höhe des Stegs entspricht dabei einem Drittel des Randsteines. Die schmalste Stelle sollte dabei 5 cm nicht unterschreiten. An der Innenseite wird ebenfalls eine Stütze ausgebildet. Hier muss allerdings darauf geachtet werden, dass sowohl die obere Tragschicht als auch das Pflasterbett noch Platz finden.
Rechtlicher Hinweis:
Die nachfolgende Anleitung geht davon aus, dass die einschlägigen Normen des jeweiligen Landes, insbesondere die Richtlinien und Vorschriften für den Straßenbau sowie die Verarbeitungsempfehlung des jeweiligen Herstellers beachtet werden. Denn die Voraussetzung für eine perfekt funktionierende Pflasterfläche sind eine korrekte Planung sowie ein norm- und richtliniengerechter Einbau!
In Österreich sind das etwa die ÖNORM B 2214, die Richtlinien und Vorschriften für den Straßenbau, insbesondere die RVS 08.18.01 und RVS 03.08.63.
Werkzeug und Material
Das beim Randsteine-Setzen benötigte Werkzeug und Material ist überschaubar. Gebraucht werden neben der obligatorischen Wasserwaage auch eine Richtschnur, ein Gummihammer, eine Schaufel, eine Maurerkelle, eine Mörtelpfanne und ein Winkelschleifer.
An Materialien wird neben den Randsteinen und Randleisten lediglich Mauermörtel oder wie hier Drainagebeton benötigt.
Setzen der Randsteine vorbereiten
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© diybook | Nichts geht ohne Richtschnüre. So auch hier, denn zuallererst werden Richtschnüre entlang des geplanten Verlaufs gespannt. Die…
© diybook | Drainagebeton dient als Basis des Fundaments und wird entlang der geplanten Randsteine mit der Schaufel aufgeschüttet.
© diybook | Praktisch ist es, wenn man die Höhe des Randsteins auf die Wasserwaage überträgt. So erhält man eine wunderbar einfach Lehre…
<>Da die Randsteine die Pflasterfläche begrenzen, sind sowohl der Aushub als auch die Herstellung der unteren Tragschicht bereits erledigt.
Als erster Schritt folgt daher das Abstecken. Mit Baustahl und Richtschnur wird die Lage der Randsteine in Orientierung und Niveau sorgfältig eingerichtet. Anschließend wird das Betonfundament aufgeschüttet. Drainagebeton leistet hierbei sehr gute Dienste. Mit der Maurerkelle wird das Fundament auf die richtige Höhe gebracht.
Tipp: Wird die Höhe der Randsteine auf eine kurze Wasserwaage übertragen, leistet diese überaus gute Dienste als Lehre.
Randsteine setzen
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© diybook | Ist das Betonbett vorbereitet, wird der Randstein eingesetzt. Zwei Mann sind notwendig, um den Stein in das Betonbett zu heben.
© diybook | Nach dem Setzen des Randsteins wird dieser ins Betonbett geklopft. Bei diesen Kalibern braucht man aber nicht allzu vorsichtig…
© diybook | Wie andere Betonsteine auch lassen sich die Randsteine mit einem großen Winkelschleifer und einem Diamantblatt zurechtschneiden…
<>Nun sind kräftige Hände gefragt, denn der erste Randstein wird ins Betonbett eingesetzt. Mit dem Gummihammer wird der Randstein nun auf das richtige Niveau gebracht. Einige kräftige und entschlossene Schläge sollten reichen.
Auf diese Weise wird das Betonbett nun für alle Randsteine vorbereitet, der Randstein eingesetzt und im Betonbett festgeklopft.
Am Ende angekommen, wird die noch fehlende Länge gemessen, der Randstein mit einer Steintrennmaschine oder einem großen Winkelschleifer zurechtgeschnitten und ebenfalls verlegt. Das Setzen der Randsteine wäre geschafft!
Tipp: Fugen bei Randsteinen sind, wenn gewünscht, mit plastischen, haftenden Fugenmassen zu befüllen.
Ausbilden der Front- und Rückenstütze
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© diybook | Da die Randsteine direkt an die Straße grenzen, kann hier keine Rückenstütze ausgebildet werden. An der Frontseite wird aber,…
© diybook | Sind die Steine verlegt und ist das Betonbett aufgeschüttet, wird es genässt. Das Wasser ist notwendig, damit der Zement im…
© diybook | Der Betonsockel wird daraufhin mit der Maurerkelle geglättet und abgezogen. Wichtig ist, genügend Platz für die letzte Schicht…
© diybook | Aber auch die Außenseite der Randsteine wird mit Beton verfüllt. Denn sonst würden unschöne Lücken den Übergang von der Straße…
<>Der nächste essentielle Schritt ist die Ausbildung der Rücken- und Frontstütze. Eine richtige Rückenstütze kann hier leider nicht ausgebildet werden, da die Randsteine direkt an die Straße grenzen. Aber die Straße an sich sollte den Randsteinen genug Halt bieten.
Die Frontstütze wird aber wie im Schema dargestellt ausgebildet. Dafür wird mit der Schaufel Drainagebeton angehäuft und dieser im Anschluss daran ordentlich genässt. Mit der Maurerkelle wird der Beton abgezogen und ein schöner Sockel ausgeformt. Abschließend werden die noch freien Stellen auf der Rückseite der Randsteine zwischen Randstein und Straße verfüllt, sodass zwischen Straße und Randstein keine Lücken zurückbleiben.
Randleisten setzen
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© diybook | Nach den Randsteinen müssen jetzt auch noch die Randleisten verlegt werden. Das Setzen der Leisten ist aber ganz gleich dem der…
© diybook | Auch der Randleistenstein wird wie zuvor der Randstein ins Betonbett gesetzt und entlang der Richtschnur in vorgegebener Höhe…
© diybook | Die Randleistensteine stehen senkrecht zum Bodenverlauf. Wegen des erforderlichen Gefälles folgen sie deshalb keinem…
© diybook | In der Vertikalen hingegen kann und muss die Ausrichtung der Randleistensteine mit der Wasserwaage überprüft werden.
© diybook | Der letzte Stein der Randleiste kann wie gehabt sehr einfach mit dem Winkelschleifer zurechtgeschnitten werden.
<>Sind die Randsteine einmal gesetzt, können auch die Randleisten verlegt werden. Die wesentlichen Handgriffe sind dabei aber annähernd gleich.
Zuerst wird eine Richtschnur gespannt, die im Verlauf und der Höhe der geplanten Randsteine verläuft. Danach wird wieder ein Betonbett aus Drainagebeton geschaffen und der erste Stein eingesetzt. Bei den viel kleineren und schmaleren Randleisten muss aber der genauen Ausrichtung wieder besondere Aufmerksamkeit zukommen. Damit nichts schief verläuft, wird sowohl die waagerechte als auch die senkrechte Ausrichtung mit der Wasserwaage penibel kontrolliert. Auf diese Weise wird die Randleiste Stein für Stein gesetzt. Sind am Ende wieder Zuschnitte notwendig, erfolgen diese wie zuvor mit einem großen Winkelschleifer.
Front- und Rückenstütze des Betonsockels herstellen
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© diybook | Wieder wird Drainagebeton benötigt. Diesmal wird er zu beiden Seiten der Randsteine angehäuft, da sowohl Sockel als auch die…
© diybook | Als letzten Schritt beim Randsteine-Setzen wird der eben angehäufte Drainagebeton wieder genässt und sauber abgezogen.
© diybook | Auf diese Weise werden alle weiteren Randeinfassungen hergestellt. Wichtig ist, dass das Pflaster von allen Seiten stabil…
<>Im Gegensatz zu den Randsteinen können hier sowohl Front- als auch Rückenstütze ausgebildet werden. Drainagebeton wird zu beiden Seiten angehäuft, wie zuvor mit Wasser ordentlich genässt und mit einer Maurerkelle sauber abgezogen.
Die Rückenstütze sollte dabei gut ein Drittel der Randleistenhöhe einnehmen und an der oberen Kante 5 cm breit sein.
Fertige Randsteine und Randleisten
Auf diese Weise werden alle noch freien Seiten der Pflasterfläche mit Randleisten versehen, sodass die gesamte Pflasterfläche fest umrandet ist.
Wie eingangs erwähnt, ist dieser Einschluss für die Haltbarkeit von Pflaster mitunter einer der wichtigsten Faktoren. Selbstverständlich spielt aber auch der weitere Untergrundaufbau eine nicht unwesentliche Rolle.
Ist beides, also der Pflaster-Unterbau samt Tragschicht und das Randstein-Setzen, geschafft, kann das Pflastern endlich beginnen.
Randsteine und Randleisten erfüllen zwar grundsätzlich nur einen Zweck, haben aber weit mehr als nur einen Anwendungsfall. So dienen sie als Begrenzung für Rasen, Beete, Wege, Treppen, Terrassen und Pflasterflächen. Letztere werden in der Regel auch befahren, daher gibt es bei der Verlegung einiges zu beachten. Wie das Setzen der Randsteine bei Pflasterarbeiten richtig gemacht wird, zeigen wir in dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung.
© diybook | Beim Pflastern sind Randsteine Pflicht. Sind keine Randsteine vorhanden, wird selbst das beste Pflaster bei Belastung abrutschen und aufbrechen. Die Randsteine werden dabei in die Tragschicht bzw. oft auch auf die untere Tragschicht betoniert. Das heißt, die Randsteine sitzen in einem ca. 20 cm hohen Betonfundament und schließen je nach Geschmack mit dem Pflaster eben ab oder ragen darüber hinaus. Wichtig ist dabei nur, dass die Randsteine oder Randleisten zu einem Drittel im Betonfundament sitzen. Daher wird nach dem Einsetzen der Steine in das Betonfundament eine entsprechende Rückenstütze ausgebildet.
© diybook | Nichts geht ohne Richtschnüre. So auch hier, denn zuallererst werden Richtschnüre entlang des geplanten Verlaufs gespannt. Die Höhe der Schnüre begrenzt dabei die Höhe der Randsteine.
© diybook | Drainagebeton dient als Basis des Fundaments und wird entlang der geplanten Randsteine mit der Schaufel aufgeschüttet.
© diybook | Praktisch ist es, wenn man die Höhe des Randsteins auf die Wasserwaage überträgt. So erhält man eine wunderbar einfach Lehre und kann den Drainagebeton auf die benötigte Höhe bringen. Denn die Randsteine sind alles andere als leicht und lassen sich nicht so einfach wieder entfernen.
© diybook | Ist das Betonbett vorbereitet, wird der Randstein eingesetzt. Zwei Mann sind notwendig, um den Stein in das Betonbett zu heben.
© diybook | Nach dem Setzen des Randsteins wird dieser ins Betonbett geklopft. Bei diesen Kalibern braucht man aber nicht allzu vorsichtig sein - dem Stein passiert garantiert nichts. Wichtig ist nur, dass der Stein auf das richtige Niveau gebracht wird. Auf diese Weise wird das Betonbett für alle weiteren Randsteine hergerichtet, diese werden dann nacheinander eingesetzt. Tipp: Fugen bei Randsteinen sind, wenn gewünscht, mit plastischen, haftenden Fugenmassen zu befüllen.
© diybook | Wie andere Betonsteine auch lassen sich die Randsteine mit einem großen Winkelschleifer und einem Diamantblatt zurechtschneiden. Der letzte Stein wird daher abgelängt und auf das benötigte Maß gebracht.
© diybook | Da die Randsteine direkt an die Straße grenzen, kann hier keine Rückenstütze ausgebildet werden. An der Frontseite wird aber, wie im Schema dargestellt, entsprechend viel Dainagebeton aufgeschüttet und ein Betonsockel geformt.
© diybook | Sind die Steine verlegt und ist das Betonbett aufgeschüttet, wird es genässt. Das Wasser ist notwendig, damit der Zement im Drainagebeton reagieren und als Bindemittel agieren kann.
© diybook | Der Betonsockel wird daraufhin mit der Maurerkelle geglättet und abgezogen. Wichtig ist, genügend Platz für die letzte Schicht des Pflaster-Unterbaus zu berücksichtigen. Denn sonst kann das Pflaster nicht ordnungsgemäß im Splittbett verlegt werden.
© diybook | Aber auch die Außenseite der Randsteine wird mit Beton verfüllt. Denn sonst würden unschöne Lücken den Übergang von der Straße zur gepflasterten Fläche zieren.
© diybook | Nach den Randsteinen müssen jetzt auch noch die Randleisten verlegt werden. Das Setzen der Leisten ist aber ganz gleich dem der Randsteine. Wieder wird eine Richtschnur eingerichtet, Drainagebeton als Fundament aufgeschüttet und in der Höhe eingerichtet.
© diybook | Auch der Randleistenstein wird wie zuvor der Randstein ins Betonbett gesetzt und entlang der Richtschnur in vorgegebener Höhe eingerichtet.
© diybook | Die Randleistensteine stehen senkrecht zum Bodenverlauf. Wegen des erforderlichen Gefälles folgen sie deshalb keinem horizontalen Verlauf. Das Prüfen der ebenen horizontalen Ausrichtung entfällt damit in diesem Fall, nicht aber die Prüfung des ebenen Verlaufs von Stein zu Stein.
© diybook | In der Vertikalen hingegen kann und muss die Ausrichtung der Randleistensteine mit der Wasserwaage überprüft werden.
© diybook | Der letzte Stein der Randleiste kann wie gehabt sehr einfach mit dem Winkelschleifer zurechtgeschnitten werden.
© diybook | Wieder wird Drainagebeton benötigt. Diesmal wird er zu beiden Seiten der Randsteine angehäuft, da sowohl Sockel als auch die Rückenstütze ausgebildet werden müssen.
© diybook | Als letzten Schritt beim Randsteine-Setzen wird der eben angehäufte Drainagebeton wieder genässt und sauber abgezogen.
© diybook | Auf diese Weise werden alle weiteren Randeinfassungen hergestellt. Wichtig ist, dass das Pflaster von allen Seiten stabil umschlossen ist, sodass eine stabile und langlebige Pflasterfläche hergestellt werden kann.
© diybook | Sind die Randsteine gesetzt, kann mit der weiteren Vorbereitung für das Pflastern fortgefahren werden. Wie die Herstellung der oberen Tragschicht erfolgt, findet sich im ersten Teil dieser Artikel-Serie.
<>Ein solider Pflasterunterbau ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für gutes Pflaster. Ohne geeigneten Unterbau, einem richtig ausgeführten Schichtaufbau aus unterer und oberer Tragschicht, werden die Pflastersteine nicht halten. Erschwerend kommt das Einrichten von Längs- und Quergefälle hinzu. Alles in allem herausfordernde Aufgaben, die es beim Pflastern zu meistern gilt.
Neben dem Fundament, bestehend aus dem Pflaster-Unterbau und den Tragschichten, gibt es aber weitere, nicht unwichtigere Bestandteile: Und zwar die Randsteine! Denn ohne Randsteine bzw. Randleisten würde das Pflaster regelrecht auseinanderbrechen. Und wie bei der Errichtung des Fundaments gibt es auch beim Setzen der Randsteine einiges zu beachten.
Was das ist und wie die Tragschichten normgerecht ausgeführt werden, soll das folgende Video verdeutlichen.
Randsteine und Randleisten erfüllen zwar grundsätzlich nur einen Zweck, haben aber weit mehr als nur einen Anwendungsfall. So dienen sie als Begrenzung für Rasen, Beete, Wege, Treppen, Terrassen und Pflasterflächen. Letztere werden in der Regel auch befahren, daher gibt es bei der Verlegung einiges zu beachten. Wie das Setzen der Randsteine bei Pflasterarbeiten richtig gemacht wird, zeigen wir in dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Kommentare
Super Anleitung, alles sehr gut erklärt. Das einzige was ich mich nur frage, für den Dränbeton (Randsteine und obere Tragschicht) welcher Schotter wird da genommen? Sieht fast wie 0/16 Betonkies aus. Wie wär dann die Zusammenmischung mit Zement?
Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.
Schöne Grüße
Hallo Palli, also wir haben bei diesem Projekt auf fertig gemischten Dainagebeton zurückgegriffen, da das händische Mischen bei der Menge etwas mühsam geworden wäre. Diesen gibt es auch als Sackware. Auf das händische Mischen würde ich in diesem Fall verzichten, da es ja hier ganz besonders darauf ankommt, dass der Beton Wasserdurchlässig bleibt. Viele Grüße
Hallo,
schön gemachte Anleitungen, was ich vermisse ist eine einfache Anleitung für das spannen einer Richtschnur, nirgends finde ich eine Anleitung für das Richtige Binden bzw. Knoten .
Können Sie da helfen?
Freundlichen Gruß
Michael
Hallo Michael, vielen Dank für Deinen Input. Eine solche Anleitung haben wir bisher noch nicht, können wir aber gerne vorbereiten. Denn es stimmt schon, das das ein wichtiger Schritt ist. Einen Knoten braucht es dabei im Prinzip nicht. Denn die Schnur ist im allgemeinen so rau, dass die von alleine hält wenn sie mehrmals umwickelt ist. Wichtig ist allerdings, dass die Schnur wirklich gut gespannt ist. Und wenn man glaubt, dass es zu fest ist kann man ruhig noch ein bisschen nachziehen. Die Latten sollten also gut im Boden verankert sein, denn gerade wird es nur wenn die Schnur nicht durchhängt. Ich hoffe das hilft Dir mal fürs erste. Viele Grüße
Hallo,kann mir jemand Auskunft geben wiviel der lf.Meter Rabattplatten liegend verlegt als Mähkante im Rasen icl.Ausgraben u.Beton kosten darf.Danke
Hallo, vielen Dank für die tolle Anleitung.
Ich möchte Blockstufen und Randsteine mit Drainagebeton setzen. Welche Körnung würdet ihr dazu empfehlen? Ich schwanke zwischen 2-8 und 8-16 Betonkies.
Gruß, Martin
Hallo Martin, wir haben bisher immer auf fertig gemischten Drainbeton zurückgegriffen, daher können wir Dir keine Info aus erster Hand geben. Laut unseren Quellen sollte es aber zumindest 4/8er ohne Feinanteile sein. Beste Grüße
Hallo und vielen Dank für diesen sehr informativen Artikel!
Verstehe ich das richtig, dass ihr den Drainbeton trocken, quasi aus dem Sack anhäuft, den Stein setzt und dann wässert? Wird also nicht vorab mit Wasser angerührt? Geht das mit jedem Drainbeton, oder braucht man diesen Gartenbeton, der genau so beworben wird (wobei dieser immer nach 20cm gewässert werden soll)?
Grüße
Hallo Jester, pauschal lässt sich das leider nicht beantworten denn das ist wirklich Produktabhängig. Am besten folgst Du hier der jeweiligen Produktbeschreibung, denn am Ende soll es ja halten. Beim Schnellbeton (Gartenbeton) gibt es solche Lösungen. Aber es spricht auch nichts dagegen den Dainagebeton einfach vorher anzumischen. Viele Grüße
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