Triometik und Infraschall – So geht Haussicherung auch!
Moderne Technik
APOLLO 11 nutzt mit seinem Triometik-Sensor das altbekannte physikalische Prinzip der Luftdruckveränderungen, wenn Körper in einen geschlossenen Raum eindringen und dabei niederfrequente Infraschallwellen erzeugen. Diese werden vom menschlichen Gehör nicht wahrgenommen, aber von der Alarmanlage sehr wohl exakt registriert und bewirken, dass ein internes GSM-Modul die zuvor definierten Notrufnummern wählt.
Dennoch können sich Menschen und Tiere bei scharf gestellter Anlage völlig frei in den Räumlichkeiten bewegen, und selbst ein laufendes Fernsehgerät löst noch keinen Fehlalarm aus. Der integrierte Ereignisspeicher, der auch im Notstrombetrieb zuverlässig arbeitet, zeichnet sämtliche ermittelten Messwerte und sicherheitsrelevanten Zwischenfälle 48 Stunden lang auf. Um versehentlich ausgelöste Notsignale zu vermeiden, sind in der Anlage gleich drei Sensoren verbaut, die in unterschiedlichen Stufen („grob“ bis „fein“) justierbar sind.
Sicherheit als Gesamtpaket
Für Räume bis zu einer Größe von 110 m² steht mit der APOLLO 2 zusätzlich eine kleinere und kostengünstigere Alarmanlage zur Verfügung. Zum optionalen Zubehör der Hausalarmsysteme, die übrigens ausschließlich „Made in Germany“ sind und mit vierjähriger Garantie angeboten werden, gehören u.a. eine Funk-Außensirene, Handsender mit integrierter Paniktaste sowie Bewegungs-, Rauch- und Wasserstandsmelder.
Die Grundkonfiguration erfolgt per Laptop durch einen Fachbetrieb und kann vom Hauseigentümer bei Bedarf und ohne Mühe sicher nachreguliert werden. Mittels SMS lassen sich die APOLLO-Alarmanlagen auch aus der Ferne programmieren. Beratung, Montage und Service erfolgen in Deutschland über die Vertriebspartner von Schwenteit Sicherheitssysteme in Lüdinghausen in Kooperation mit dem Unternehmen FEMA im österreichischen Siegendorf.
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