Bad und Dusche: Kapillarsperre gegen austretendes Wasser
Innovative Lösung
Der im ostwestfälischen Bad Lippspringe ansässige Baustoffspezialist Oxiegen hat sich eine ebenso einfache wie wirksame Schutzbarriere einfallen lassen, um durch Fugenmörtel und mineralische Kleber unter den Belag gelangenes Wasser an der Weiterwanderung in angrenzende Flächen zu hindern.
Die zum Patent angemeldete Lösung ersetzt aufwändig zu installierende Überlaufrinnen oder abgesenkte Räume. An deren Stelle tritt eine aus flexiblem Kunststoff bestehende und mit einem speziellen Dichtband versehene Sperre.
Unkomplizierter Einbau
Die Sperre wird einfach vor und seitlich von Dusche und Bad sowie auch beim Belagwechsel zwischen Bad und benachbarten Räumen eingebaut. Feuchtigkeitsrisiken für Böden und Wände in nächster Nähe zu Bad und Dusche sollen damit der Vergangenheit angehören.
Nach Herstellerangaben ist die unter dem Namen Oxiegen-KPS vertriebene Lösung das einzige Produkt auf dem Markt, welches das Problem der kapillaren Wasserwanderung auf einfache und leicht zu verarbeitende Weise löse. Die Sperre eigne sich besonders für den Einbau im Bereich niveaugleich gefliester Duschen und Bäder sowie im Übergangs- und Türbereich zwischen Nassräumen und angrenzenden Flächen.
Bildquelle: Deutsche Fliese/ Steuler/ bpr