Motiv Windkraft: Fotowettbewerb glänzt mit tollen Beiträgen

Im Frühjahr und Sommer dieses Jahres veranstaltete die IG Windkraft zusammen mit Wien Energie einen großen Fotowettbewerb. Das Motto lautete "Fang den Wind in einem Bild" und sollte die Windkraft thematisieren – als Kraft der Natur oder eben als Energiequelle. Die Gewinner stehen nun fest, und es lohnt sich, einen Blick auf die prämierten Bilder zu werfen. Denn im Zuge des Events sind viele sehr schöne Motive entstanden.

Die schönen Seiten der Windkraft

Schon im Mai hatten wir in unserer News Fotowettbewerb zum Tag des Windes über diese ungewöhnliche Aktion berichtet, die nun ihre Sieger hervorgebracht hat. Zu gewinnen gab es u.a. ein E-Bike, doch die Motive scheinen an sich schon Lohn genug zu sein. Denn tatsächlich finden sich unter den eingerichten Bildern zahllose wunderbare Ansichten, die das Motto "Fang den Wind in einem Bild" gekonnt zum Ausdruck bringen.

Natürlich sollte es bei der Aktion auch darum gehen, die Bedeutung der Windenergie als alternative Energiequelle hervorzuheben und auf kreative Weise zu inszenieren: "Die vielen eingereichten Fotos zeigen auch, wie schön Windräder sein können und wie gut sie sich in die Landschaft integrieren", stellt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft fest.

 Gewinnermotive

Hohe Qualität, schöne Motive

Und so zeigten sich nicht nur die Veranstalter des Wettwerbs mit dem Ergebnis hoch zufrieden. Auch die Jury, die aus über 1.200 Beiträgen 20 Siegermotive küren musste, hatte bei der Arbeit so manches Lob parat: "Die fotografische Qualität war wirklich beachtlich, es wurden alle Facetten kreativer Fotografie genutzt", so Jurymitglied Klaus Lorbeer von FOTOobjektiv.

Wer sich selbst von der Qualität der Beiträge überzeugen möchte, hat dazu noch reichlich Gelegenheit. "Es freut uns besonders, dass die Fotos in der "Wien Energie-Welt" im 9. Bezirk ausgestellt werden", so Wien Energie-Geschäftsführer Michael Strebl. "Neben der Erlebniswelt, in der mehr über die Welt des Stroms zu erfahren ist, werden die Fotos bis 30.Oktober zu betrachten sein."

 

Bildquelle Titel: © Gottfried Fürlinger

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