Mit einem guten Punsch wird selbst die kälteste Jahreszeit so richtig gemütlich! Praktischerweise häufen sich am Ende des Jahres die Gelegenheiten, an denen sich der eigene Freundeskreis mit einem guten hausgemachten Punsch beeindrucken lässt. Punsch zu machen, ist jedenfalls kein großer Aufwand, das Resultat dafür aber umso köstlicher! Diese kleine Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt, wie sich auf ganz einfache und besinnliche Weise Punsch selber machen lässt.
Werkzeug und Material
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© diybook | Das wichtigste Werkzeug, um Punsch zu machen: der Topf! Außerdem erforderlich: ein wenig Zeit und natürlich die passenden…
© diybook | Zu einem guten Punsch gehört selbstverständlich etwas Würze. Neben Früchten, Gewürznelken und Zimtstangen sorgen vor allem…
<>Punsch zu machen, ist keine große Kunst und gelingt bereits mit wenigen Werkzeugen. Unabdingbar sind natürlich ein solider Topf und ein stabiler Kochlöffel. Weiterhin ist eine Saftpresse sehr nützlich. Um evtl. Obst handlich zu schneiden, werden Brett und Schneidmesser gebraucht. Schmückende Tassen, vorzugsweise mit Weihnachtsmotiven, runden die Liste ab.
Die Materialien für das Projekt geben sich bunter: Als fruchtige Grundlage kommen Mandarinen, Orangen und eine halbe Zitrone zum Einsatz. Dann sind einige Beutel Schwarztee, Wasser, Rum und Rotwein vonnöten. Gewürznelken und Zimstangen liefern das Aroma. Zum Abschmecken ist schließlich noch Zucker erforderlich.
Punsch vorbereiten
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© diybook | Als Basis für den Punsch dient ein Schwarztee. In einem Topf wird also Wasser zum Kochen gebracht, dann der Tee bei niedriger…
© diybook | Acht Mandarinen und eine Orange werden für den Punsch vorbereitet. Alle Früchte werden geschält, die Hälfte der Mandarinen und…
© diybook | Wer darauf verzichten kann, seinen Punsch aus echten Früchten und Gewürzen zu machen, der setzt gleich auf Punsch-Fix. Dieser…
<>Grundregel: Für einen guten Punsch braucht es eine gute Grundlage! Zunächst aber wird erst einmal ein mittelgroßer Topf voll Wasser zum Kochen gebracht und darin ein Schwarztee angesetzt. Drei oder vier Beutel sollten hierfür ausreichend sein. Gewürznelken und Zimtstangen werden dem Ganzen hinzugegeben. Alles bei schwacher Temperatur ziehen lassen!
In der Zwischenzeit müssen die Früchte vorbereitet werden. Dazu die Hälfte der Mandarinen sowie die Orange schälen und auspressen. Die restlichen Mandarinen werden geschält und klein geschnitten. Eine gepresste halbe Zitrone bringt zusätzliche Frische ins Spiel.
Hinweis: Um die oben genannten Schritte zu überspringen, können auch einige Beutel Punsch-Fix aufgekocht werden. Das geht schneller, bringt allerdings keine so einmalig schmeckenden Resultate zustande.
Punsch machen
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© diybook | Das gewisse Etwas gewinnt der Punsch durch Zugabe von Rum und Wein. Auf drei Teile Wasser kommen für gewöhnlich zwei Teile Wein…
© diybook | Auch am Rotwein darf es im selbstgemachten Punsch nicht fehlen. Die Verhältnisangabe von 3:2:1 ist übrigens mehr Richtlinie als…
© diybook | Während der Punsch weiterhin bei niedriger Temperatur siedet, wird fertiger Orangensaft oder wahlweise auch frisch gepresster…
© diybook | Zuletzt werden die zerkleinerten Früchte in den Topf gegeben. Sie bilden die köstliche Einlage im Punsch.
© diybook | Sind alle Zutaten hinzugefügt, sollte der Punsch noch einige Minuten bei niedriger Temperatur ziehen. Dann schmeckt er später…
<>Aus dem Teesud werden nun die Beutel entfernt und Nelken sowie Zimtstangen herausgesiebt. Hinweis: Zimt und Nelken können auch erst ganz zum Schluss hinzugefügt werden (siehe unten). In dem Fall verleiben sie einfach im Topf.
Nun werden Rum und Rotwein hinzugegeben. Auf drei Teile Wasser folgen in der Regel zwei Teile Wein und ein Teil Rum. Abschließend werden gepresster Saft, Fruchtfleisch und klein geschnittene Mandarinen in den Sud gegeben. Alternativ kommt gekaufter Orangensaft zum Einsatz. Dieser sollte allerdings gute Qualität besitzen. Wiederum kurz bei schwacher Hitze ziehen lassen!
Abschmecken
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© diybook | Zur Verfeinerung wird der Punsch noch einmal abgeschmeckt und ggf. geschmacklich ergänzt. Jetzt wird auch mit Zucker nachgesüßt…
© diybook | Wer bislang noch keine Gewürznelken und/ oder Zimtstangen hinzugefügt hatte, sollte das nun nachholen. Diese verbleiben jetzt…
© diybook | Eine frischere Note erhält der selbstgemachte Punsch, wenn am Ende noch der Saft einer halben Zitrone dazugegeben wird. Dann…
<>Es ist fast geschafft! Wichtig: Nun wird der Punsch vorsichtig mit Zucker abgeschmeckt. Aber Achtung: Hier nicht allzu großzügig sein und zu stark süßen! Das würde den Geschmack verderben. Wer bislang auf Gewürznelken und Zimtstangen verzichtet hat, dem bietet sich hier die letzte Gelegenheit, diese hinzuzugeben. Sie bleiben dann einfach im Topf. Fertig ist der Punsch!
Das war doch gar nicht so schwer! Der Punsch sieht gut aus, riecht köstlich und bereichert mit seinem fruchtig-belebenden Geschmack wirklich jede Feier. Als Ergänzung zum frischen Orangen-Aroma darf noch mit dem Saft einer halben Zitrone nachgeholfen werden, um den Punsch belebender zu gestalten. Das kostet aber keine zusätzliche Mühe
Wie immer jedoch, wenn Alkohol im Spiel ist, sollte auch beim Punsch der Genuss in Maßen erfolgen. Erst dann werden die Feiertage mit der Familie und den besten Freunden garantiert ein rundes Vergnügen. Wir wünschen frohe Weihnacht und ein glückliches neues Jahr!
Mit einem guten Punsch wird selbst die kälteste Jahreszeit so richtig gemütlich! Praktischerweise häufen sich am Ende des Jahres die Gelegenheiten, an denen sich der eigene Freundeskreis mit einem guten hausgemachten Punsch beeindrucken lässt. Punsch zu machen, ist jedenfalls kein großer Aufwand, das Resultat dafür aber umso köstlicher! Diese kleine Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt, wie sich auf ganz einfache und besinnliche Weise Punsch selber machen lässt.
© diybook | Das wichtigste Werkzeug, um Punsch zu machen: der Topf! Außerdem erforderlich: ein wenig Zeit und natürlich die passenden Zutaten!
© diybook | Zu einem guten Punsch gehört selbstverständlich etwas Würze. Neben Früchten, Gewürznelken und Zimtstangen sorgen vor allem Rotwein, Rum und ein gescheiter Fruchtsaft für das gewisse Etwas.
© diybook | Als Basis für den Punsch dient ein Schwarztee. In einem Topf wird also Wasser zum Kochen gebracht, dann der Tee bei niedriger Temperatur wahlweise in Beuteln oder als Sud dazu gegeben.
© diybook | Wer darauf verzichten kann, seinen Punsch aus echten Früchten und Gewürzen zu machen, der setzt gleich auf Punsch-Fix. Dieser dient als fertig gewürzte Punsch-Basis und wird wie ein Tee aufgebraut.
© diybook | Acht Mandarinen und eine Orange werden für den Punsch vorbereitet. Alle Früchte werden geschält, die Hälfte der Mandarinen und die Orange halbiert. Die restlichen Mandarinen werden noch weiter zerkleinert.
© diybook | Das gewisse Etwas gewinnt der Punsch durch Zugabe von Rum und Wein. Auf drei Teile Wasser kommen für gewöhnlich zwei Teile Wein und ein Teil Rum. Also dann!
© diybook | Auch am Rotwein darf es im selbstgemachten Punsch nicht fehlen. Die Verhältnisangabe von 3:2:1 ist übrigens mehr Richtlinie als Regel. Abschmecken heißt die Devise!
© diybook | Während der Punsch weiterhin bei niedriger Temperatur siedet, wird fertiger Orangensaft oder wahlweise auch frisch gepresster Fruchtsaft dazugemischt. Das Gebräu entfaltet langsam sein Aroma! Auch Fruchtfleisch kann ausgekratzt und dazu gegeben werden.
© diybook | Zuletzt werden die zerkleinerten Früchte in den Topf gegeben. Sie bilden die köstliche Einlage im Punsch.
© diybook | Sind alle Zutaten hinzugefügt, sollte der Punsch noch einige Minuten bei niedriger Temperatur ziehen. Dann schmeckt er später auch so richtig rund!
© diybook | Zur Verfeinerung wird der Punsch noch einmal abgeschmeckt und ggf. geschmacklich ergänzt. Jetzt wird auch mit Zucker nachgesüßt. Aber Vorsicht: Lieber nicht zu gut meinen! Das verdirbt den Geschmack.
© diybook | Wer bislang noch keine Gewürznelken und/ oder Zimtstangen hinzugefügt hatte, sollte das nun nachholen. Diese verbleiben jetzt allerdings als Einlage im Punsch und werden nicht mehr herausgefischt.
© diybook | Eine frischere Note erhält der selbstgemachte Punsch, wenn am Ende noch der Saft einer halben Zitrone dazugegeben wird. Dann ist das Meisterwerk aber endlich abgeschlossen. Wir sagen schon einmal: Prost!
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