Unser Rasenmäher Vergleich

Rasenmäher

Wer einen Garten sein Eigen nennt, kann auf einen Rasenmäher nicht verzichten. Regelmäßig angewandt sorgt er dafür, dass das Herzstück jeden Gartens, der Rasen, optimal gepflegt wird. Es gibt eine ganze Reihe von verschiedenen Rasenmähern, die für unterschiedliche Zwecke und Anforderungen entwickelt wurden. Einige Rasenmäher sind für den Einsatz in großen Gärten und auf großen Rasenflächen konzipiert, während andere Rasenmäher speziell für den Einsatz in kleinen Gärten und auf engem Raum entwickelt wurden. Dieser Kaufratgeber befasst sich mit den unterschiedlichen Modellen und worauf beim Kauf zu achten ist.

Die besten Rasenmäher

Der Rasenmäher für kleinere Gärten

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Der Rasenmäher mäht nah an Begrenzungen entlang. Durch das geringe Gewicht ist er extrem wendig. Der Fangkorb ist aus solidem Kunststoff und hat ein ausreichendes Volumen für den kleinen Garten.

 

Farbenfroher Rasenmäher

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Bei diesem elektrisch betriebenen Rasenmäher erhalten Sie einen Fangkorb aus festem Stoff. Die Verankerung sitzt unter der hinteren Auswurfklappe. Die Ergonomie des Mähers ist praktisch und griffig.

 

Anwendungsfreundlicher Rasenmäher

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Der Rasenmäher wird mit Akkus betrieben. In der Lieferung sind zwei Akkus zum wechselnden Arbeiten enthalten. Der Fangkorb ist eine stabile Box mit Haltegriff für die optimale Leerung.

 

Der platzsparende Rasenmäher

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Mit einem einfachen Handgriff lässt sich der Führungshebel des Rasenmähers umklappen. Damit kann der Mäher platzsparend verstaut werden. Die Schnitthöhe kann in 5 Stufen dem Gras angepasst werden.

 

Leistungsstarker Rasenmäher

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Der Rasenmäher eignet sich optimal für den größeren Garten. Sein Benzinmotor schafft mühelos ein höheres Grasvolumen. Der Fangkorb hat ein hohes Fassungsvermögen und viel Aufnahmefähigkeit.

 

Kompakter Rasenmäher, um Platz zu sparen

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Die Räder des Akku-Rasenmähers sind etwas reingesetzt, sodass nah am Rand gemäht werden kann. Der Fangsack hat eine Anzeige. Ein zügiges Mähen ist durch den zweiten, mitgelieferten Akku möglich.

 

Kabelgebundener Rasenmäher

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Der Rasenmäher lässt sich in drei Höhen verstellen. Die Schnittbreite ist ausreichend für den kleinen Garten. Das zusätzliche Messer erweitert den Lieferumfang.

 

Der Rasenmäher mit speziellem Heckauswurf

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Klein und leicht kommt dieses Modell daher. Die großflächigen Räder machen diesen Rasenmäher schneller und wendiger. Der Rasenmäher wird elektrisch betrieben.

 

Multifunktionaler Rasenmäher

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Der Benzin-Rasenmäher hat einen leistungsstarken Motor mit Selbstreinigungsfunktion. Er kann mähen, mulchen und auch Äste zerkleinern. Die Schnitthöhe kann achtfach verstellt werden.

 

Rasenmäher – die beste Erfindung seit dem Rad

Rasenmäher sind eines der nützlichsten Geräte, die man für seinen Garten haben kann. Sie machen die Arbeit des Rasenschneidens einfach und schnell und das Beste ist, dass sie inzwischen ganz einfach zu bedienen sind.

Aber wie sind Rasenmäher eigentlich entstanden? Die erste Erwähnung eines Rasenmähers datiert aus dem Jahr 1830, als der britische Erfinder Edwin Beard Budding ein Patent für sein Gerät anmeldete. Sein Rasenmäher war jedoch noch weit entfernt von den modernen Geräten, die wir heute kennen. Buddings Rasenmäher sah eher aus wie eine Art Sichel, mit der man den Rasen abschneiden konnte.

Erst im Jahr 1868 wurde der erste fahrbare Rasenmäher entwickelt. Dieser Rasenmäher wurde von dem US-amerikanischen Erfinder Elias Mckee patentiert und sah schon viel mehr aus wie die Rasenmäher, die wir heute kennen. McKees Rasenmäher hatte zwar noch keinen Motor, aber bereits zwei Räder und eine Klinge, mit der der Rasen gemäht wurde.

Bis zum Jahr 1902 blieb es bei diesem Entwurf des Rasenmähers, dann wurde das Gerät jedoch durch den britischen Erfinder Herbert Hoover verbessert. Hoover versah seinen Rasenmäher mit einem Motor, sodass man ihn nun auch ohne Pferd oder ein anderes Tier antreiben konnte. Sein Rasenmäher war damit der erste motorisierte Rasenmäher der Welt und sorgte für eine Revolution in der Gartenarbeit.

In den Folgejahren wurden immer weitere Verbesserungen vorgenommen, sodass es Rasenmäher inzwischen in vielen verschiedenen Ausführungen und Größen gibt.


Die verschiedenen Arten von Rasenmähern

Die drei weit verbreitetsten Rasenmäher-Typen sind Elektro-Rasenmäher, Benzin-Rasenmäher und Akku-Rasenmäher

Elektro-Rasenmäher verfügen über einen elektrischen Motor, der das Schneiden des Grases erleichtert. Sie sind leise und umweltfreundlich, haben aber nur eine begrenzte Reichweite, da sie kabelgebunden sind und an eine Steckdose angeschlossen werden müssen. Im Gegensatz zu Benzin-Rasenmähern sind Elektro-Rasenmäher oft schwerer und unhandlicher. Dies kann besonders für denjenigen problematisch sein, der in seinem Garten enge Kurven fahren muss.

Benzin-Rasenmäher sind die leistungsstärksten Rasenmäher auf dem Markt. Sie verfügen über starkes Schneidwerkzeug und einen leistungsstarken Motor, der es möglich macht, auch das dickste Gras zu schneiden. Der größte Vorteil bei Benzin-Rasenmähern ist deren nahezu unbegrenzte Reichweite, da sie an kein Kabel gebunden sind. Sie haben jedoch den Nachteil, dass sie lauter und emissionsintensiver sind. Außerdem muss man bei ihnen regelmäßig Öl nachfüllen und den Tank neu befüllen. Benzin-Rasenmäher sind jedoch meist günstiger in der Anschaffung als Akku- oder Elektro-Rasenmäher.

Akku-Rasenmäher liegen dazwischen: Sie sind nicht so stark wie Benzin-Rasenmäher, aber auch nicht so begrenzt wie Elektro-Rasenmäher in Bezug auf ihren Aktionsradius. Akku-Rasenmäher sind in der Regel leiser und mit weniger Emission verbunden als Benzin- oder Elektro-Rasenmäher. Sie sind jedoch auch vornehmlich teurer in der Anschaffung und haben eine geringere Reichweite als Benzin-Rasenmäher, da sie nur so lange arbeiten können, bis der Akku leer ist.


Worauf muss beim Kauf eines Rasenmähers geachtet werden?

Wer sich einmal für eine der drei Antriebsarten entscheiden hat, sollte unbedingt auch einen Blick auf die Leistungsfähigkeit des Motors werfen. Je nach Geländebeschaffenheit kann dieser gerne ein paar PS mehr vertragen. Aber nicht nur die Antriebsart und die Stärke des Motors sind Faktoren, die ausschlaggebend sein können.

Dazu gehören beispielsweise auch die Schnittbreite des Messers, die Möglichkeit der Schnitthöhenverstellung und die Kapazität der Auffangbox oder des Auffangkorbs. Einige Rasenmäher bieten noch zusätzliche Funktionen, wie randnahes Mähen, Mulchen oder eine integrierte Reinigungsfunktion.

Wer sich für einen Akku-Rasenmäher entscheidet, sollte auch immer die Reichweite der Akkus sowie deren Ladezeit im Blick haben.

 


Die besten Rasenmäher für kleine und mittlere Gärten

Die besten Rasenmäher für kleine und mittlere Gärten sind diejenigen, die einfach zu handhaben sind und trotzdem effizient mähen. Elektrische Rasenmäher eignen sich gut dafür, da sie in der Regel weniger Kraft benötigen als Benzin-Rasenmäher. Außerdem ist es in kleinen und auch mittleren Gärten sehr viel einfacher einen kabelgebunden Rasenmäher zu betreiben, als in einem großen, weitläufigen Garten.

Für einen kleinen Garten bietet sich ein Rasenmäher mit geringer Schnittbreite an, da dadurch der Mäher leichter und wendiger ist. Auch die Kapazität des Auffangkorbs oder der Auffangbox sollte sich an der Fläche des zu mähenden Rasens bemessen. Für einen kleinen Garten ist eine Kapazität von ungefähr 30 Litern vollkommen ausreichend.


Die besten Rasenmäher für große Gärten

Wer einen großen Garten mit viel Rasenfläche hat, wird die Vorzüge eines kabellosen Rasenmähers zu schätzen wissen. Daher bietet sich bei einem großen Garten entweder ein Benzin-Rasenmäher oder ein Akku-Rasenmäher an. Auch die Schnittbreite des Messers sollte der Größe der Rasenfläche angepasst sein, ebenso wie die Kapazität des Auffangbehälters.


Was kostet ein Rasenmäher?

Ein Rasenmäher kostet in der Regel zwischen 70 und 300 EUR. Die Preise richten sich dabei nach der jeweiligen Antriebsart, den Ausstattungsmerkmalen und dem Hersteller. Benzin-Rasenmäher sind meist günstiger in der Anschaffung als Akku- oder Elektro-Rasenmäher.


Schlussfolgerung zu Rasenmähern

Es gibt eine Vielzahl von Rasenmähern auf dem Markt und die Auswahl des richtigen Rasenmähers kann eine Herausforderung sein. Zu berücksichtigen sind Faktoren wie die Größe des Rasens und seine Beschaffenheit, der Wunsch nach etwaigen Zusatzfunktionen, die Höhe des zur Verfügung stehenden Budgets und selbstverständlich auch die persönlichen Präferenzen.

Wer einen umweltfreundlichen und emissionsarmen Rasenmäher bevorzugt, wird sich für einen Akku-Rasenmäher entscheiden, wohingegen für den Besitzer eines großen Gartens ein Benzin-Rasenmäher die bessere Wahl ist. Entscheidend ist, sich vor dem Kauf umfassend zu informieren, um den perfekten Rasenmäher für seinen Garten zu finden.

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