Unser Pflanzenkohlen Vergleich

Pflanzenkohle

Ob als Filter für Trinkwasser, als Nährstoffquelle für die Bodenpilze oder zum Absorbieren von Schadstoffen in der Luft – Pflanzenkohle kann einiges leisten. Daher wird sie immer beliebter und ist bereits jetzt in vielen Bereichen des Alltags präsent. Was manche Gärtner und Landwirte unter die Erde mischen und was aussieht wie Holzkohle, ist in Wahrheit ein echtes natürliches Kraftfutter, das Rasen, Pflanzen und Getreide besser gedeihen lässt. Pflanzenkohle wird nachgesagt, trotz langer Trockenperioden die landwirtschaftlichen Erträge zu steigern, dabei ist der Naturstoff bereits für verhältnismäßig wenig Geld zu haben. Was genau es mit besagtem Helfer auf sich hat und worin sein großer Wert liegt, davon erzählt dieser Ratgeber.

Die besten Pflanzenkohlen

Pflanzenkohle für einen blühenden Garten

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Mit diesem 40-Liter-Sack Pflanzenkohle ist dem Garten geholfen. Die Kohle ist mit Nährstoffen zu sättigen und mit Mikroorganismen anzureichern, ehe sie in die Erde eingebracht wird. Am schnellsten gelingt dies mit Urin und einem speziellen Aktivgemisch. Sodann kann die Pflanzenkohle unter die Blumenerde gemischt oder direkt in die Pflanzlöcher gegeben werden.

 

Großer Sack Pflanzenkohle für den Garten

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Wer seinen Garten liebt und sein Gemüse gesund hochziehen möchte, der sollte auf einen organischen Dünger wie diesen nicht verzichten. Das hochwertige Produkt enthält Mikroorganismen und kann ohne weitere Vorbereitungen eingesetzt werden. Die torffreie Beschaffenheit kommt der Umwelt entgegen und kommt umweltbewussten Gärtnern und solchen, die es werden wollen sehr entgegen.

 

Pflanzenkohle mit lebenden Kulturen

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Diese hochwertige Pflanzenkohle liefert alles, was es für ein gutes Wachstum der Blumen im Garten braucht. Auch zur Aufwertung von Kompost ist das Produkt bestens geeignet. Wer zu Hause einen Bokashi nutzt, wird ebenfalls von dieser Pflanzenkohle profitieren, denn der organische Dünger ist mit lebenden EM Mikroorganismen versehen und damit hocheffektiv.

 

Die hochwertige Pflanzenkohle

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Wer es leid ist, jedes Jahr wieder eine zu geringe Ernte an Obst und Gemüse zu beklagen, der sollte sich diese hochwertige Pflanzenkohle gönnen. Diese nämlich sorgt nicht nur für höhere Erträge durch eine bessere Nährstoffversorgung, sondern schützt die Pflanzen auch vor Schädlingen. Wurde die Pflanzenkohle korrekt in die Erde eingebracht, so besteht keine Notwendigkeit sie nachzudüngen. Somit werden Zeit und Kosten gespart.

 

Pflanzenkohle aus Holzhackschnitzeln

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Diese hilfreiche gesättigte Pflanzenkohle besteht aus Holzhackschnitzeln mit Bio-Zertifikat und dient der Verbesserung von Böden in Beeten und Erde für Pflanztöpfe. Ebenso ist sie geeignet als biologischer Zusatz für Dünger, Stapelmist und Kompost. Das Produkt speichert wichtige Mikroorganismen, Nährstoffe sowie Wasser und gibt diese wieder an die Umgebung ab.

 

Pflanzenkohle nach Vorbild des Amazonas

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Eine Pflanzenkohle, wie der ambitionierte Gärtner und Landwirt sie sich nur wünschen kann. In nachhaltiger Forstwirtschaft gewonnen, eignet sich dieses Produkt zur Förderung des Wachstums aller Pflanzen und ist einfach anzuwenden. Die Kohle wurde mit Pferdemist und Brennnesseln aktiviert und braucht nur noch sachgemäß unter die Erde gemischt werden.

 

Wissenswertes zur Pflanzenkohle

Pflanzenkohle ist ein sehr vielseitiges Material und kann sowohl für die Produktion von Wasserstoff als auch für die Herstellung von Düngemitteln verwendet werden. In letzter Zeit gewinnt Pflanzenkohle jedoch zunehmend an Bedeutung als adsorbierender Stoff. Adsorption ist ein physikalischer Vorgang, bei dem Gas- oder Flüssigkeitsmoleküle an der Oberfläche eines festen Körpers haften bleiben. Pflanzenkohle ist besonders effektiv bei der Adsorption von Schadstoffen und Gerüchen. Daher wird sie häufig in Filteranlagen eingesetzt.

Das Produkt kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, zum Beispiel aus Holz oder Kokosnussschalen. Die Qualität der Pflanzenkohle hängt jedoch nicht nur vom Ausgangsmaterial ab, sondern auch von der Art der Herstellung. So kann sie beispielsweise durch pyrolytische Vergasung hergestellt werden. Bei diesem Verfahren wird das Ausgangsmaterial bei hohen Temperaturen verbrannt, ohne dass Sauerstoff zugeführt wird. Dies führt dazu, dass die entstandene Asche keine Schadstoffe enthält und daher besonders rein ist.


Pflanzenkohle als Gartenhelfer

Pflanzenkohle, die für den Garten genutzt wird, entsteht durch die Verbrennung von Biomasse aus Holz, Stroh, Nussschalen, diversen Schnittresten oder Küchenabfällen wie Brotresten oder Knochen. Nur unter Sauerstoffausschluss kann die Masse zum gewünschten wertvollen Gartenhelfer werden. Als reichhaltiger Bodenaufwerter dient das Endprodukt, die Pflanzenkohle, dem Gedeihen aller Pflanzen im Garten und senkt über einen langen Zeitraum hinweg den Kohlendioxidgehalt des Bodens.


Die Vorteile von Pflanzenkohle

Die Vorteile von Pflanzenkohle sind herausragend im Hinblick auf Wachstum und Pflege von Pflanzen.

Pflanzenkohle als Wasserspeicher

Während der heißen trockenen Jahreszeit zeigt sich eine Fähigkeit der Pflanzenkohle, in ihren unzähligen kleinen Poren Wasser zu speichern und es bei Bedarf wieder abzugeben. Einige Pflanzenwurzeln reichen sogar bis in diese Poren hinein und werden so auch an regenfreien Tagen gut genährt. Bis zu 35 % Wasser kann so beim Gießen der Pflanzen gespart werden.

Pflanzenkohle als Nährstoffspeicher

Ausgezehrte Böden verfügen oft nicht mehr über den Nährstoffgehalt, den Pflanzen für gesundes Wachstum benötigen. Hier kann Pflanzenkohle auf natürliche Weise dienen, denn diese speichert nicht nur Wasser, sondern auch Nährstoffe an ihrer Oberfläche. Diese haften an ihr so gut, dass selbst längerer Regen sie nicht einfach zu lösen vermag. So bleiben Sie für die Pflanzen verfügbar, die dies durch schnelleres Wachstum danken.

Pflanzenkohle als Lebensraum für Mikroorganismen

Ein gesunder Boden benötigt ausreichend Mikroorganismen, die an der Zersetzung von Biomasse beteiligt sind und so die von den Pflanzen benötigten Nährstoffe verfügbar machen. Mikroorganismen leben in den kleinen Poren der Pflanzenkohle, wo sie sich vor sogenannten Fressfeinden verstecken.

Pflanzenkohle:

  • kann mit Nährstoffen angereichert werden
  • speichert große Mengen an Kohlendioxid und Wasser
  • hilft besser über Trockenperioden hinweg
  • bietet Lebensraum für Mikroorganismen
  • fördert das Wachstum der Pflanzen
  • steigert landwirtschaftliche Erträge

In welcher Form ist Pflanzenkohle ansonsten noch erhältlich?

Pflanzenkohle kann sowohl in pulverisierter Form als auch in Form von Tabletten oder Granulaten erworben werden. Welche Form am besten geeignet ist, hängt von den jeweiligen Anwendungsgebieten ab. So eignet sich pulverisierte Pflanzenkohle beispielsweise besonders gut zur Herstellung von Wasserstoff, da sie eine große Oberfläche bietet, an der die Reaktion stattfindet. Tabletten oder Granulate hingegen eignen sich besser für die Adsorption von Schadstoffen, da hier die Oberfläche kleiner ist und daher weniger Schadstoffe adsorbiert werden können.


Schlussfolgerung zu Pflanzenkohle

Pflanzenkohle, auch bekannt als Aktivkohle, ist ein wertvolles Material mit vielen nützlichen Eigenschaften. Sie kann helfen, den Boden fruchtbarer zu machen und das Wachstum von Pflanzen zu fördern. Pflanzenkohle stellt auch eine gute Quelle von Nährstoffen für Mikroorganismen im Boden dar. Außerdem trägt sie dazu bei, Kohlendioxid aus der Luft zu entfernen. Als wesentlicher Bestandteil der Landwirtschaft und des Gartenbaus ist der wertvolle Naturstoff nicht mehr wegzudenken. Viele Bauern und Gärtner verwenden Pflanzenkohle, um den Boden fruchtbarer zu machen und das Wachstum ihres Grünzeugs zu fördern. Außerdem kann sie mit dazu beitragen, Kohlendioxid aus der Luft zu entfernen.

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