Unser Hochbeete Vergleich

Hochbeet

Ein Hochbeet bringt viele Vorteile mit sich. So ist es unter anderem als Frühbeet geeignet, um im kühlen Frühjahr Gemüse anzubauen. Darüber hinaus haben ungebetene Gäste keine Chance an die begehrten Leckerbissen wie Salat oder Kräuter zu gelangen. Um rückenschonend zu arbeiten, steht ein Hochbeet aus Holz oder Metall in einer rückenfreundlichen Höhe. Wahlweise sind kleinere und größere Modelle erhältlich, welche auf jede Standfläche passen. Großstadtbewohner erhalten somit die Möglichkeit, Sorten wie Radieschen oder Kohlrabi auf dem heimischen Balkon zu pflanzen. Was ist zu beachten, wenn Gartenfreunde ein Hochbeet kaufen und anlegen möchten? Der folgende Ratgeber gibt hilfreiche Informationen und Fakten, mit denen das Vorhaben gelingt.

Die besten Hochbeete

Hochbeet aus Kiefernholz

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Ein Besteller unter den Produkten ist universell einsetzbar und bestens geeignet für Gemüse, Kräuter oder Blumen. Mit seiner platzsparenden Ausführung bietet es sich perfekt für Wohnungen mit begrenztem Raum. Die Arbeitshöhe ermöglicht ein entspanntes, rückenschonendes Bepflanzen. Das Beet eignet sich sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich, und ist dank seiner stabilen Anfertigung aus Kiefernholz aus nachhaltigem Anbau gefertigt. Im Lieferumfang enthalten ist zusätzlich ein Vlies, welches sich bei Bedarf als Einlage einsetzen lässt. Ein Bonus erhält das Hochbeet zusätzlich durch die praktische Ablage, optimal für Gartenzubehör.

  • universell einsetzbar
  • optimale ergonomische Arbeitshöhe
  • zu 100% aus witterungsbeständig
  • Stauraum für Pflanzenzubehör, Erde, Töpfe, Werkzeuge, etc.
  • Material: Kiefernholz (FSC)

 

Hochbeet aus Lärche, FSC-zertifiziert

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Das aus naturbelassener Lärche gefertigte Hochbeet ist ökologisch und kann guten Gewissens auf eine zusätzliche Imprägnierung verzichten. Der Hersteller gibt den hilfreichen Tipp, die Oberfläche mit Pflegeöl zu behandeln, damit ein Vergrauen, welches bei Naturholz unvermeidbar ist, nicht entsteht. Weiterhin ist es FSC-zertifiziert aufgrund seiner Herstellung aus europäischer und nachhaltiger Forstwirtschaft. Im Lieferumfang enthalten sind Pflanzfolie und Kleineisen. Dieses ist das größte Modell von insgesamt drei wählbaren, und weist eine Größe von 190 x 100 x 65 cm auf. Für eine komplette Umrandung sorgt ein Kronenbrett mit einem Maß von 20 x 68 mm.

  • aus naturbelassener, europäischer Lärche
  • Maße 190 x 100 x 65 cm (größtes Modell)
  • drei wählbare Größen
  • inkl. Pflanzfolie und Kleineisen
  • Selbstmontage erforderlich

 

Hochbeet mit Füßen, aus Kiefernholz

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Das Produkt beweist Stabilität und ist hochwertig in seiner Verarbeitung. Ideal für den Außenbereich, wurde es wetterfest hergestellt. Das Hochbeet mit einer angenehmen Höhe von 78,5 cm, ist in klassischem Braun oder Anthrazit erhältlich. Insgesamt weist es Maße von 80,5 x 40 x 78,5 cm auf. Abgesehen von den zwei Farbvarianten, gibt es außerdem die Möglichkeit, es sowohl mit als auch ohne Ablage für zusätzliches Gartenzubehör zu erwerben. Mit nur wenigen Schritten, lässt sich das in Einzelteile zerlegte Beet selbständig montieren.

  • hochwertig, stabil und wetterfest
  • Maße 80,5 x 40 x 78,5 cm
  • zwei Farben erhältlich
  • mit oder ohne Ablage für Zubehör
  • einfache Montage

 

Aufbau und Funktionsweise von einem Hochbeet

Ein Hochbeet ist ein Gestell mit Beinen, oder ein Behältnis mit durchgängigen Wänden. Auf Wunsch sind einzelne Modelle als unterschiedliche Typen, sowie Farben und Materialien erhältlich. Die Nutzfläche gibt Aufschluss darüber, wie viel Platz das Produkt insgesamt einnimmt. Oben findet der Behälter Platz, in dem Gartenfreunde Erde einlassen. Der Vorteil einer derartigen Füllung ist, dass es die Wärme staut und Pflanzen noch schneller wachsen.

Wünschen Anleger Frühbeete für Kopfsalat, Möhren oder andere Pflanzenarten, bieten einige Hersteller Ausführungen mit einem Deckel an. Dieser speichert die Wärme zusätzlich, sodass ein Gewächshauseffekt entsteht.

Im Folgenden die wichtigsten Kaufkriterien:

  • Typ
  • Arbeitshöhe
  • Fassungsvermögen
  • Material
  • Nutzfläche
  • Farbe
  • für Balkon und Terrasse geeignet
  • Witterungsbeständigkeit
  • Abdeckung vorhanden oder weitere Umbaumöglichkeiten?
  • integriertes Bewässerungssystem
  • weiteres erhältliches Zubehör

Weshalb ist ein Hochbeet notwendig?

Vor allem Stadtbewohner profitieren von einem Hochbeet aus Aluminium oder Kunststoff, um sich einer Ernte zu erfreuen. Es bietet eine arbeitsfreundliche Höhe, welche den Rücken schont und Tiere wie Schnecken fernhält. Denn wer möchte schon, dass die Ernte vom langersehnten Salat oder Spinat angefressen und löchrig erfolgt?

Stauwärme beschleunigt das Wachstum der Pflanzen, wodurch diese noch früher zum Verzehr auf dem Teller landen. Ein Hochbeet als Bausatz oder bereits komplett montiert, eignet sich darüber hinaus als Frühbeet. Es ist eine verschlossene Konstruktion mit Deckel, in der kleine Pflanzen wie Setzlinge prächtig gedeihen. Nach Abnahme der Schutzhaube, geht es mit der normalen Wachstumsphase weiter.


Funktionen und Ausstattungsmerkmale

Bei der Suche nach einem Hochbeet fällt die Auswahl aufgrund verschiedener Eigenschaften und Merkmale schwer. Aus diesem Grund erfolgt die Vorstellung einzelner Kaufkriterien, welche von wichtiger Bedeutung sein können.

Grundsätzlich ist zwischen mehreren Typen zu unterschieden. Im Folgenden ein Vergleich, sowie einzelne Merkmale der Beete:

  • Tischbeet: Ein Gestell mit Stelzen, welches häufig aus Kunststoff oder Holz besteht. Es ist gut für Balkonbesitzer mit wenig Platz geeignet. Je nach Modell, existiert unter dem Behälter mit der Erde eine Ablagefläche für diverse Utensilien. Ein Bewässerungssystem hilft dabei, Pflanzen gleichmäßig mit Flüssigkeit zu versorgen.
  • Hochbeet-Anlage mit mehreren Fächern: Einzelne Bereiche sind voneinander getrennt, sodass Gärtner mehrere Pflanzenarten züchten können. So ist ein Kräuterhochbeet für Petersilie oder Schnittlauch in verschieden große Abteile unterteilbar. Besitzer von Balkonen und kleineren Terrassen profitieren von diesem Typ, da die Erde keinen direkten Kontakt zum Boden erhält. Es ist ebenfalls mit einem System zur Bewässerung erhältlich.
  • Klassisches Hochbeet: Es ist häufig als Stecksystem bekannt, wobei der Aufbau schnell und einfach erfolgt. Aufstellen und Bepflanzung sind eher für den Garten gedacht. Aufgrund der reichlichen Größe finden viele Pflanzen darin Platz. Die vorteilhafte Höhe ermöglicht eine Mehrschichtung von Erde und noch größere Anbaumengen.

Materialien – von Kunststoff bis Stein ist alles dabei

Aus welchem Stoff das Hochbeet besteht, definiert das Einsatzgebiet. Kunststoff bietet den Vorteil, dass er leicht ist und starken Witterungsverhältnissen standhält. Ein Hochbeet aus Metall oder Aluminium bietet mehr Stabilität, bringt daher aber auch ein höheres Gewicht mit. Hochbeete auf Rollen sind flexibel von A nach B zu bewegen. Einzelne Metallsorten wie Cortenstahl sehen edel aus und sind letztendlich eine Frage des Geschmacks.

Groß und stämmig wirkt ein Hochbeet aus Stein, auch bekannt als Gabione. Massive Steinkörbe haben einen starken Halt, vor dem Bau sollte allerdings die genaue Position bestimmt werden, denn nach Abschluss der Arbeiten lässt sich das robuste Konstrukt nicht mehr umsetzen.

Freunde natürlicher Materialien setzen am besten auf ein Hochbeet aus Holz (z.B. Douglasie oder Lärche). Häufig kommen die Farben Braun oder Anthrazit zum Einsatz, natürliche Hölzer sind nach dem eigenen Geschmack mit einem beliebigen Lack streichbar.


Für jeden Bedarf die richtige Größe und Fassungsvermögen

Darf es ein wenig kleiner sein oder muss das Hochbeet groß ausfallen und viel Platz bieten? Bewegliche Modelle für Balkone sowie kleine Terrassen haben ein Fassungsvermögen von bis zu 100 Litern. Einzelne kleine Kräuter und/oder Tomaten finden hierin Platz. Große Hochbeete aus Stahl bieten 700 oder mehr Liter und kommen häufig ohne Abdeckung. Bei noch mehr gewünschtem Platz führt in der Regel kein Weg daran vorbei, ein Hochbeet selbst zu bauen. Dies hat seine Vorzüge, da sich mehr Sorten ansiedeln lassen.


Kleine vs. größere Hochbeete

Kleine Produkte bestehen in der Regel aus einem durchgehenden Behälter, während größere Hochbeete einzelne Kammern enthalten. Bei Letzterem ist oftmals auch direkt ein praktisches Bewässerungssystem integriert.


Arbeitshöhe

Um eine angenehme Erhebung für eine bequeme Gartenarbeit zu erhalten, sind mindestens 40 cm empfehlenswert. Personen, die verstärkt zu Rückenbeschwerden neigen, verwenden etwa 70 cm oder mehr. Das ist vor allem bei Tischen und variablen Anlagen der Fall. Klassische Varianten und Gabionen fallen teilweise niedriger aus.


Inklusive Abdeckung

Möchten Kunden ein Frühbeet anlegen, ist es von Vorteil, eine Abdeckung im Lieferumfang dabei zu haben. Diese schützt einerseits die jungen Pflanzen, andererseits erfolgt eine Speicherung der Wärme innerhalb des Deckels. Die Folge: Der sogenannte Treibhauseffekt ermöglicht ein schnelleres Wachstum und somit nochmals besseres Gedeihen der kleinen Sprösslinge.

Auf diese Punkte ist bei einem Kauf zu achten:

  • Ist eine angenehme Höhe vorhanden?
  • Hat das Beet die richtigen Maße, sowie ein angemessenes Fassungsvermögen?
  • Material
  • Witterungsbeständigkeit
  • Farbe
  • Zubehör wie Deckel
  • Abstellfläche

Wie lässt sich ein Hochbeet anlegen und befüllen?

Als Platz ist eine sonnige Stelle optimal geeignet, damit die Pflanzen ausreichend Licht erhalten. Für die Füllung ist zu empfehlen, nicht ausschließlich Erde zu verwenden. Stattdessen sorgt ein Mix aus verschiedenen Naturmaterialien für einen beschleunigten Kompostierungsprozess, welcher zusätzlich Wärme erzeugt. Unter anderem zählen Äste, Zweige, Gras, Laub und Kompost dazu. Das Auffüllen der unterschiedlichen Stoffe erfolgt schichtweise. Zu guter Letzt, ist nur noch die Aufbringung von Gartenerde notwendig, im Anschluss beginnt die Bepflanzung.


Wie oft sollte man ein Hochbeet neu befüllen?

Die beste Hochbeeterde lässt mit der Zeit nach, ein Zeichen dafür ist konstantes Absinken der Höhe. Grund: Das Material verrottet und löst sich selbst auf. Nach spätestens 7 Jahren ist die Erde aufgebraucht, nun ist das Beet neu zu befüllen. Der alte entstandene Humus findet im Garten Verwendung und wird dort ganz einfach verteilt.


Was passt in einem Hochbeet zusammen und wie ist es zu bepflanzen?

Im Prinzip kann es direkt mit jeder beliebigen Pflanze losgehen. Sogenannte Gemüse-Starkzehrer liegen allerdings im Trend, da diese von der frischen und nährstoffhaltigen Erde profitieren. Dazu zählen:

  • Zwiebeln
  • Gurken
  • Paprika
  • Tomaten
  • Zucchini
  • Lauch

Sorten wie Salat oder Kräuter benötigen weniger Stoffe. Diese finden entweder zwischen den Starkzehrern, oder im darauffolgenden Jahr Platz.

 

Tipp: Große Pflanzen eher in der Mitte platzieren, damit diese den kleineren kein Sonnenlicht wegnehmen.

 


Schlussfolgerung zum Hochbeet

Ein Hochbeet bringt jede Menge Spaß und ist sowohl für kleine Hobbygärtner als auch Profis geeignet. Je nach Bedarf, erfolgt die Bepflanzung mit Sorten wie Buschbohnen oder Erbsen, sowie sämtlicher Kohlarten. Aber auch Porree, Sellerie, Kräuter und Salatsorten finden ihren Platz.

Die Entscheidung liegt beim Inhaber, ob ein Hochbeet im Garten oder auf dem Balkon sowie der Terrasse steht. Doch gerade für Bewohner von eingeschränktem Raum in der Stadt bieten die kleinen Behälter einen Mehrwert. Wenige Handgriffe erstellen das Beet. Mit einem Deckel erfolgt der Umbau zu einem Frühbeet, um das Heranwachsen von kleinen Setzlingen zu beschleunigen.

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